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Diabetiker haben ein 25-Fach höheres Risiko, an Krebs zu erkranken als die Allgemeinbevölkerung. Krebsforscher haben eine Erklärung für den Zusammenhang.
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Rotes Fleisch ist seit Jahren von der WHO als krebserregend eingestuft. Ausgerechnet eine Eisenverbindung entfaltet im Darm eine toxische Wirkung. Eine neue Arbeit zeigt nun, wie Fleisch eine gesunde Darmschleimhaut schädigt.
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Immer mehr Menschen unter 50 erkranken an Darmkrebs. Oft ist eine Veranlagung in der Familie die Ursache dafür und das ist oft ein Tabu. Wichtig ist es, sich diesem heiklen Thema mutig zu stellen, auch schon ab Anfang 20. Denn da lässt sich noch vieles retten. Früherkennung soll künftig früher einsetzen als bisher: Das ist das Ziel eines aktuellen Modellprojekts im „Darmkrebsmonat März".
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Wer Fleisch durch pflanzliche Produkte und Ballaststoffe ersetzt, kann sein Risiko für Darmkrebs senken. Anlässlich des Darmkrebs Monats März informieren Experten über geeignete Präventionsmaßnahmen.
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Individualtherapie statt Gießkannenprinzip: Darmkrebspatienten im fortgeschrittenen Stadium profitieren von molekular gezielten Therapien. Eine vergleichende Studie belegt einen Überlebensvorteil von 16 Monaten gegenüber Standardtherapie.
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Eine Welt ohne Krebs schaffen – das ist das Motto des diesjährigen Weltkrebstags. Das Ziel ist ambitioniert. Einige Krebserkrankungen ließen sich mit etwas Anstrengung tatsächlich verhindern.
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Der Erfolg einer Darmkrebs-Operation hängt entscheidend von der Erfahrung der Ärzte ab, also der Höhe der Fallzahlen. Das zeigt eine neue Studie des Universitätsklinikums Würzburg. Ein Faktor scheint dabei besonders auffällig zu sein.
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Die Heilungschancen für Patienten mit Analkarzinom sind besser als bei vielen anderen Krebserkrankungen. Bei frühestmöglicher Erkennung und Behandlung liegt die Heilungsaussicht heute bei fast 90 Prozent. Dabei stellt die Strahlenchemotherapie derzeit den Therapiestandard dar. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) mit.
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Rund 500.000 Menschen in Deutschland werden jährlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Wissenschaftler sagen: Allein durch konsequente körperliche Aktivität ließen sich 15 Prozent dieser Krebsfälle vermeiden. Tipps gibt es bei der Deutschen Krebshilfe: mit Fitness-Check, Trainingsplänen, Motivationshilfen und Kontakten zu wohnortnahen Sportvereinen.
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Jedem ist klar, dass Rauchen Krebs auslösen kann. Dass auch Alkohol Krebserkrankungen begünstigt, ist jedoch nicht so bekannt. Das Krebsrisiko entsteht vor allem beim Abbau des Alkohols.
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