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Neben Umwelt- und Ernährungseinflüssen ist offenbar auch die menschliche Genetik ein zentraler Faktor für die Besiedlung des Körpers mit Bakterien. Kieler Wissenschaftler konnten jetzt einen Zusammenhang nachweisen zwischen der genetischen Veranlagung für bestimmte Blutgruppen und der Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms. Das kann bestimmte Krankheiten verhindern helfen oder begünstigen.
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Neben der Genetik kann auch das Mikrobiom des Darms eine Rolle bei der Frage stehen, ob jemand eine Multiple Sklerose entwickelt oder nicht. Das haben Forscher des Exzellenzclusters Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen festgestellt. Eine negative Rolle spielt dabei offenbar ein als Probiotikum bekanntes Bakterium.
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Eine Studie zeigt: Zu viel Salz reduziert die Anzahl der Milchsäurebakterien im Darm. Dadurch können verschiedene Krankheiten entstehen. Probiotika hingegen können die Darmflora schützen.
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Wissenschaftler der Universität Mainz haben herausgefunden, dass über die Nahrung aufgenommenes Spermidin die Darmgesundheit steigert und so das Immunsystem stärkt.
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Es ist bekannt, dass übergewichtige Menschen erhöhte Entzündungswerte haben. Aber warum? Ärzte haben nun eine Ursache gefunden: Lebende Bakterien im Fettgewebe.
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Bestimmte Fettsäuren können das Darm-Mikrobiom von MS-Patienten so positiv beeinflussen, dass sich die Schubrate und das Behinderungsrisiko reduzieren lassen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bochum, in der Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung am Patienten angewandt wurden.
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Antientzündlich, krampflösend, hilfreich für die Regeneration der Darmbarriere: In einer internationalen Großstudie haben Wissenschaftler die Wirkung einer naturheilkundlichen Wirkstoffkombination überprüft und sehen deren positive Wirkung als erwiesen an. Bestandteile der Kombi-Präparate: Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle.
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Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Darmbakterien die sportliche Leistung steigern könnten. Dabei scheint ein Bakterium besonders bedeutsam zu sein. Es gehört zur Gattung Veillonella und soll die körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen.
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Mit mehr Bewegung lässt sich oft ein Typ 2 Diabetes verhindern. Doch bei manchen Menschen führt Sport eher zum Gegenteil. Forschern zufolge könnte die Antwort im Darmmikrobiom liegen.
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Ein Antibiotikum kann depressives Verhalten vermindern – das zeigt eine aktuelle Studie. Wirksam ist dabei offenbar eine Veränderung der Darmflora und eine daraus resultierende Hemmung von Entzündungsprozessen im Gehirn.
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