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Ein Medikament gegen COVID-19 mit durchschlagender Wirkung gibt es nach wie vor nicht. Seit Beginn der Pandemie richteten sich Hoffnungen auf verfügbare antivirale Medikamente wie gegen HIV oder Malaria. Auch der Ebola-Wirkstoff Remdesivir ist darunter. Obwohl der Hersteller dessen Wirksamkeit auch gegen Corona beteuert, entthront jetzt eine MPI-Studie ein weiteres Mal das Präparat.
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FFP2-Masken können zu Virenschleudern werden. Doch Wegwerfen muss nicht unbedingt sein. Die Masken können auch desinfiziert und wiederverwendet werden. Bloß auf das richtige Desinfektionsverfahren kommt es an.
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Ladenkassen, Empfangstresen, Schalterhallen in Banken oder Behörden: Beschäftigte an Orten mit Kundenverkehr sind einem besonders hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) haben Klimatisierungsexperten jetzt eine Art Luftdusche entwickelt, die potenziell infektiöse Raumluft von solchen Arbeitsplätzen fernhalten soll: durch einen virusfreien Luftstrom von oben.
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Bislang sind zwei Impfstoffe in Deutschland zugelassen, von Biontech/Pfizer und Moderna. Der Impfstoff von AstraZeneca könnte ab Ende Januar erhältlich sein. Das unterscheidet die Impfstoffe.
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An der Charité und den Vivantes-Kliniken werden SARS-CoV-2-positive Proben ab sofort zusätzlich auf die beiden Mutationen aus England und Südafrika getestet. Beide Virusvarianten gelten als ansteckender.
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Zu Beginn der Covid-19-Pandemie wurde öfter behauptet, die Krankheit sei nicht viel schlimmer als eine Grippe. Das stimmt nicht, sie ist fünfmal tödlicher.
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Eine Impfpflicht wird es laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht geben. Arbeitsrechtler beurteilen das für bestimmte Berufsgruppen wie etwa Pflegekräfte jedoch anders. Das Arbeitsrecht sieht nämlich einen Passus vor, der praktisch einem Impfzwang gleich käme.
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Der Start der COVID-19-Impfungen ist verbunden mit Hoffnungen, Skepsis, Geduldsproben, Unsicherheit – und gut gemeinten Warnungen, die offenbar aber nicht in jedem Fall stimmen. Die Fachgesellschaft der Rheumatologen wirft Krankenkassen, Medien und sogar Landesregierungen „Falschinformation“ vor, wenn sie vor der Impfung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen warnen – und empfiehlt sie „ausdrücklich“.
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Die Herstellung von COVID-19-Impfstoffen läuft auf Hochtouren. Trotzdem sind die Einzeldosen 14 Tage nach Start der Kampagne noch knapp – und dies wird noch eine Weile so bleiben. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagt deshalb: Es wird verimpft, was da ist. Anders in Berlin: Hier will die Gesundheitssenatorin Impfwilligen die Freiheit einräumen, selbst zu wählen. Denn ein paar feine Unterschiede gibt es doch.
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Die Diskussion um Sonderrechte für Geimpfte ist in vollem Gange. Zwar weisen Politiker derartige Überlegungen zurück. Doch die Rechtslage erlaubt zum Beispiel einem Gastwirt, einen Impfpass seiner Gäste zu verlangen – und nicht Geimpfte zurückzuweisen.
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