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Norwegen ändert seine Corona-Impfempfehlung: Nach dem Tod von 23 Senioren sollen alte, schwerkranke Menschen nur noch nach sorgfältiger Abwägung geimpft werden.
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Fußboden, Küchentisch, Schaukelstuhl oder sogar das eigene Bett: Im improvisierten Homeoffice entstehen ungeahnte neue Arbeitsorte. Für stundenlanges Arbeiten sind sie aber oft nicht konzipiert. Die dauerhafte Arbeit im Homeoffice kann deshalb etwa zu Verspannungen und Schmerzen im Bewegungsapparat führen, denen man aber vorbeugen kann. Ein Beispiel: der „Mausarm".
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Herzpatienten gehören zur Risikogruppe der Vorerkrankten. Eine COVID-19 -Impfung wird ihnen dringend empfohlen. Für Patienten, die Blutverdünner einnehmen, sind ein paar Besonderheiten zu beachten.
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Die EU-Kommission hat eine wichtige koordinierende Funktion zwischen den EU-Mitgliedsstaaten in der Coronakrise. So hat beispielsweise die EU Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 für alle Mitgliedsstaaten bestellt. Über die Rolle der EU in der Corona-Pandemie, die Diskussion um Grenzschließungen und die gemeinsame Impfstoffbeschaffung der EU sprach Gesundheitsstadt Berlin in einem Podcast mit dem langjährigen Mitglied des Europäischen Parlaments, Elmar Brok.
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Berlin setzt die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz weitgehend um. In öffentlichen geschlossenen Räumen müssen jetzt medizinische Masken getragen werden. Es muss aber nicht unbedingt eine FFP2-Maske sein.
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Täglich veröffentlicht das Robert Koch-Institut die Sterbezahlen in Zusammenhang mit COVID-19. Anders als suggeriert haben sich die Todesfälle nicht in den letzten 24 Stunden ereignet. Das IGES-Institut hat herausgefunden, dass die Zahlen mehr als drei Wochen alt sind.
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Die Corona-Pandemie lastet schwer auf Pflegebedürftigen und ihrem Pflegepersonal. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sehr die Stimmung gekippt ist, vor allem in der stationären Pflege.
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Auch wenn eine Impfung mit „Nicht-Lebendimpfstoffen“ in der Stillzeit nach dem Stand der Dinge weder für die Mutter noch für den Säugling ein besonderes Risiko darstellt: Eine Routineimpfung aller Stillenden wird von den Fachgesellschaften nicht empfohlen. Anders verhält es sich bei Müttern, die wegen bestimmter Grunderkrankungen zu einer Risikogruppe zählen.
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Ein Medikament gegen COVID-19 mit durchschlagender Wirkung gibt es nach wie vor nicht. Seit Beginn der Pandemie richteten sich Hoffnungen auf verfügbare antivirale Medikamente wie gegen HIV oder Malaria. Auch der Ebola-Wirkstoff Remdesivir ist darunter. Obwohl der Hersteller dessen Wirksamkeit auch gegen Corona beteuert, entthront jetzt eine MPI-Studie ein weiteres Mal das Präparat.
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