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Zwei Drittel der Frauen trinken wegen des Corona-Lockdowns mehr als sonst. Jede dritte der befragten Frauen befürchtet, dass sich ihr Alkoholkonsum nach dem Lockdown nicht wieder normalisieren wird. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Österreich. Für das Bedürfnis nach mehr Wein, Bier oder Kräuterlikör gibt es vor allem zwei Motive.
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In Deutschland haben die Impfungen gegen COVID-19 begonnen – mit Vorrang für Personengruppen mit besonderem Risiko. Hierzu zählen auch viele Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihnen rät die Deutsche Herzstiftung, unbedingt zum Impfen zu gehen. Das Risiko von Nebenwirkungen sei ungleich niedriger als Risiko, an COVID-19 zu sterben oder bleibende organische Schäden davonzutragen.
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Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung stellt Gesundheitsämtern ein digitales System zur Pandemiebekämpfung bereit. Das Programm Sormas wurde ursprünglich für die Ebola-Epidemie entwickelt und jetzt für die Corona-Pandemie angepasst. Nun wirbt das HZI für eine flächendeckende Einführung in den Gesundheitsämtern.
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Für viele war und ist die Corona-Pandemie purer Stress. Über Weihnachten nimmt bei vielen Menschen die psychische Belastung noch weiter zu. Das kann die Immunabwehr schwächen und Infektionen noch begünstigen. Wer dem Stress gezielt entgegenwirkt, stärkt hingegen seine Abwehrkräfte.
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Die Zahl der Corona-Infektionen wird über Weihnachten und den Jahreswechsel voraussichtlich stark ansteigen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Simulation. In den gemeldeten Fallzahlen wird sich das aber vermutlich erst zeitverzögert niederschlagen.
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Berlin beginnt am Sonntag mit den ersten Corona-Impfungen. Pflegeheime sind als erstes dran. Menschen über 80 Jahre sollen im Januar schriftlich zur Impfung in einem Impfzentrum eingeladen werden.
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Berlins Notdienstpraxen haben auch an den Weihnachtsfeiertagen für akut Erkrankte geöffnet. Die Standorte sind quer über die Stadt verteilt. Außerdem besteht rund um die Uhr die Möglichkeit, den ärztlichen Bereitschaftsdienst anzurufen.
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Über 80-jährige werden zuerst mit dem neuen COVID-19-Impftsoff geimpft. Das sieht die Prioritätenliste der STIKO vor. Krebspatienten kommen erst an dritter Stelle. Doch es gibt Ausnahmen.
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Mittlerweile ist bekannt, dass das neue Coronavirus SARS-CoV-2 auch das Gehirn befallen kann. Ein Forschungsteam der Charité hat nun analysiert, wie das geschieht: Offenbar tritt das Virus über die Nervenzellen der Riechschleimhaut in das Gehirn.
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Bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens wird unter bestimmten Voraussetzungen eine Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 als „Berufskrankheit“ beziehungsweise „Arbeitsunfall“ anerkannt. Im Krankheitsfall übernimmt die Berufsgenossenschaft nach eigenen Angaben die Behandlungskosten – und bei Spätfolgen auch die für Reha-Maßnahmen.
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