Die Impfung gegen Covid-19 beeinträchtigt nicht die Fruchtbarkeit. Das stellen Geburtsmediziner in einem Positionspapier klar. In Kreisen der Impfgegner und nicht nur da kursiert das Gerücht, die Impfung mache unfruchtbar. mehr
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist es wichtig, Veränderungen des SARS-CoV-2 Virus – so genannte Mutationen - zu erfassen. Beispielsweise ist die englische Virusvariante B.1.1.7. deutlich infektiöser als die Ursprungsvariante. Mittlerweile ist die englische Virusvariante in Deutschland nachgewiesen. Über die Kontrolle von Virusmutationen und die Konsequenzen für unser Verhalten sprach Gesundheitsstadt Berlin mit dem Labormediziner und Vorstandsvorsitzenden der Akkreditierten Labore in der Medizin e.V., Dr. Michael Müller in einem Podcast. mehr
Corona wirft ein Schlaglicht darauf, wie lebensnotwenig die Zufuhr von Sauerstoff ist. Doch Ärzte sollten die aktuelle Sauerstoffsättigung im Blut vor der Gabe überprüfen. Denn eine Sauerstoffüberversorgung erhöht die Sterblichkeit. Davor warnen die Lungenärzte im Netz. mehr
Es wird immer gezielter und härter gemobbt; die Opfer werden immer jünger; jedes fünfte hat aus Verzweiflung schon mal zu Alkohol oder Tabletten gegriffen: Immer mehr Schüler sind von Cyber-Mobbing betroffen. Das zeigt eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Die Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen und Fernunterricht verschärft das Problem offensichtlich noch. mehr
Seit dem 27. Dezember wird in Deutschland gegen COVID-19 geimpft. 1,9 Prozent der Bevölkerung haben die Impfung bislang erhalten. Nur weitere Neuzulassungen werden das Tempo deutlich beschleunigen können. mehr
Astra Zeneca wird deutlich weniger COVID-19-Impfstoff an die EU liefern als zugesagt. Die EU fordert bis Ende der Woche Einsicht in alle Dokumente. Derweil ist der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns unter Kritik geraten. Medienberichten zufolge soll er bei Menschen über 65 kaum wirksam sein. mehr
Bei der Frage, wer als erstes eine Covid-19-Impfung erhalten soll, sind mittlerweile auch Einzelfall-Entscheidungen gestattet. Ärzte fordern, jüngere Menschen mit Vorerkrankungen früher zu impfen. mehr
Gehört Rheuma zu den kritischen Vorerkrankungen in der Corona-Pandemie? Erste Hinweise ergeben sich nun aus dem COVID-19 Register der Fachgesellschaft für Rheumatologie. Tatsächlich scheinen eine aktive rheumatische Erkrankung und die Einnahme von Kortison das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf zu erhöhen. mehr
Norwegen ändert seine Corona-Impfempfehlung: Nach dem Tod von 23 Senioren sollen alte, schwerkranke Menschen nur noch nach sorgfältiger Abwägung geimpft werden. mehr
Fußboden, Küchentisch, Schaukelstuhl oder sogar das eigene Bett: Im improvisierten Homeoffice entstehen ungeahnte neue Arbeitsorte. Für stundenlanges Arbeiten sind sie aber oft nicht konzipiert. Die dauerhafte Arbeit im Homeoffice kann deshalb etwa zu Verspannungen und Schmerzen im Bewegungsapparat führen, denen man aber vorbeugen kann. Ein Beispiel: der „Mausarm". mehr