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Erst mal grob fünf auf einmal testen und nur bei Verdacht dann ins Detail gehen: Dieses Prinzip aus der AIDS-Diagnostik haben Frankfurter Wissenschaftler jetzt auf das Coronavirus übertragen. Bis zu 400.000 Corona-Tests am Tag könnten damit künftig in Deutschland durchgeführt werden, heißt es beim hessischen Wissenschaftsministerium – zehnmal so viele wie bisher.
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Das Land Nordrhein-Westfalen startet mit dem Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn ein Corona-Forschungsprojekt. Ein Team von 20 Mitarbeitern erforscht die Infektionsketten in Heinsberg.
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Die Corona-Pandemie hat unser Leben radikal verändert. Familien leben auf engem Raum zusammen. Alleinstehenden brechen die sozialen Kontakte weg. Experten befürchten eine Zunahme häuslicher Gewalt. Über Hilfestellungen hat Gesundheitsstadt Berlin mit dem renommierten Psychiater und Stressforscher Prof. Dr. Mazda Adli gesprochen.
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Der Deutsche Ethikrat hält die gegenwärtigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie in Deutschland für gerechtfertigt. Jedoch müssten die Restriktionen bald schrittweise gelockert werden. Wie das geschehen kann, hat das Gremium in seiner Ad-hoc-Empfehlung "Solidarität und Verantwortung in der Corona-Krise" beschrieben.
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Auch junge und gesunde Menschen können schwer an COVID-19 erkranken oder sogar sterben. Das Immunsystem spielt eine Schlüsselrolle, wie die Erkrankung verlaufen wird. Doch möglicherweise spielen noch weitere Faktoren eine Rolle.
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Kitas und Schulen sind geschlossen und Eltern müssen die Kinderbetreuung übernehmen. Gleichzeitig arbeiten sie nun häufig von zu Hause aus. Wie dieser Spagat zwischen Job und Privatleben zu schaffen ist, ohne in den Burnout zu kommen, dafür geben Experten nun Tipps.
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Italienische Forscher sind der Frage nachgegangen, warum die Sterberate an einer Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) in Italien höher ist als in anderen Ländern.
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Neben der Coronakrise droht nun eine Pflegekrise. Denn viele ältere Menschen in Deutschland werden von osteuropäischen Pflegekräften versorgt. Doch sie können und wollen zum Teil nicht mehr nach Deutschland kommen. Experten befürchten eine Versorgungslücke in der ambulanten Pflege.
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Aufgrund der Infektionsgefahr durch das Coronavirus werden vorerst keine Einladungen zum Mammographie-Screening versendet. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit beschlossen. Bereits ausgemachte Termine werden aber noch eingehalten.
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Seit der Corona Krise behandeln Berliner Krankenhäuser weniger Schlaganfälle. Gesundheitsbehörden appellieren an Betroffene, im Ernstfall immer den Notruf 112 zu rufen – trotz Corona.
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