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Die Diskussion um Sonderrechte für Geimpfte ist in vollem Gange. Zwar weisen Politiker derartige Überlegungen zurück. Doch die Rechtslage erlaubt zum Beispiel einem Gastwirt, einen Impfpass seiner Gäste zu verlangen – und nicht Geimpfte zurückzuweisen.
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Bei einer Covid-19-Erkrankung sind nicht nur die Atemwege betroffen. Die Patienten zeigen auch eine verstärkte Neigung zu Thrombosen, die im Auge behalten werden sollten. Dennoch raten Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) von einer prophylaktischen Therapie mit Aspirin ab.
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Im Kampf gegen COVID-19 sorgen drei verschiedene Impfstofftypen für Schlagzeilen, weil ihre Zulassung in einzelnen Ländern oder Regionen der Welt schon erfolgt ist oder kurz bevorsteht. Gemeinsam haben sie, dass sie im Körper die Produktion von Antikörpern anregen sollen. Im Schatten dieses Hypes wird in einer kleinen deutschen Universitätsstadt ein vierter Impfstoff erprobt, der völlig anders tickt.
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Die COVID-19-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna haben in Studien eine Wirksamkeit von 95 bzw. 94 Prozent gezeigt. Doch was bedeutet das und wie wurden die Ergebnisse eigentlich ermittelt?
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Auf dem Weg zur Zulassung hat ein möglicher COVID-19-Impfstoff aus deutscher Entwicklung einen Rückschlag einstecken müssen. Der Vektorimpfstoff von IDT Biologika und Deutschem Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) erwies sich in der ersten klinischen Prüfung zwar als gut verträglich und arm an Nebenwirkungen. Allerdings immunisiert er offenbar nicht so stark wie erwartet.
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Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, dass die Mutation B 1.1.7. aus England ansteckender und gefährlicher ist als andere SARS-COV-2-Varianten. Doch etliche Indizien deuten darauf hin. Die Mutante aus Südafrika gilt sogar als noch gefährlicher.
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Angesichts hoher Ansteckungs- und Todesraten bei noch immer knappen Impfstoffverfügbarkeiten streiten Experten über die beste Strategie bei den COVID-19-Impfungen. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie plädiert dafür, zunächst lieber mehr Menschen einmal zu impfen – als weniger zweimal. Schon die erste Dosis biete nach 14 Tagen einen beträchtlichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen.
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Der Lockdown wird bis zum 31. Januar verlängert und zum Teil verschärft. Neurdings sind Treffen sind nur noch mit einer weiteren Person erlaubt. Die Ausgangssperre „light“ bleibt indes, wonach man das Haus nur aus einem triftigen Grund verlassen kann.
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Jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat zu hohe Blutdruckwerte. Eine Gemeinschaftsstudie von 16 deutschen Universitäten und Instituten bestätigt jetzt, dass arterielle Hypertonie ein eigenständiger Risikofaktor auch für schwere COVID-19-Verläufe ist – vor allem, wenn sie nicht medikamentös behandelt wird.
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