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Immer mehr Menschen in Deutschland haben eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Innerhalb von nur acht Jahren ist die Zahl der Erkrankten um 25 Prozent angestiegen. Der Anstieg hängt offenbar nicht nur mit dem Rauchen, sondern auch mit dem demografischen Wandel zusammen.
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Die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist weltweit die dritthäufigste Todesursache. Trotzdem fehlt ein öffentliches Bewusstsein für die Erkrankung, die fast immer durch Rauchen verursacht wird. Das berichten Forscher nach einer Analyse von Google-Trends.
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Patienten mit COPD leiden oft unter schwerer Atemnot. Sie ringen um jeden Atemzug und haben Angst um ihr Leben. Am Klinikum der Universität München (LMU) wird der Einsatz des Antidepressivums Mirtazapin gegen Atemnot getestet.
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Das Risiko für Asthmapatienten, im Laufe ihrer Erkrankung auch eine COPD zu entwickeln, ist hoch. Man spricht dann auch vom Asthma-Overlap-Syndrom (ACOS). Die Wahrscheinlichkeit dafür kann aber gesenkt werden, wenn bestimmte Lebensstilfaktoren beachtet werden.
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Kortison gehört zu den wirksamsten anti-entzündlichen Medikamenten. Eine langfristige Einnahme kann jedoch zu Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder einer Fettleber führen. Forscher haben nun den Mechanismus entdeckt, der dahintersteckt.
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Vitamin-D-Mangel könnte bei der Entstehung von COPD eine größere Rolle spielen als bislang gedacht. Auch könnte das fehlende Sonnenvitamin das Fortschreiten der Lungenkrankheit begünstigen. Darauf weisen neueste Forschungserkenntnisse hin.
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Seit kurzem gibt es die neue deutsche Leitlinie zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Die Empfehlungen sehen weniger Antibiotika und inhalative Glukokortikoide vor. Auch sonst gibt es ein paar Änderungen in der Diagnostik und Therapie der COPD.
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Bei Frauen mit genetisch bedingtem Lungenhochdruck kann Östrogen eine Rolle bei der Erkrankung spielen. Experimente zeigen nun, dass Medikamente, die das Östrogen hemmen, der Erkrankung vorbeugen und auch zu ihrer Behandlung dienen können.
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Die Ursachen bestimmter Formen der Lungenfibrose sind noch nicht ausreichend geklärt. Nun konnten deutsche Forscher zeigen, dass der idiopathischen Lungenfibrose eine Autoimmunerkrankung zugrunde liegen könnte.
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Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und bei Asthma stellt das Inhalieren von Wirkstoffen die wichtigste Behandlung dar. Entscheidend für die Wirksamkeit der Inhalationstherapie ist die richtige Technik. Diese wird jedoch von vielen Patienten nicht beherrscht.
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