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Je aggressiver der Krebs, desto aggressiver und nebenwirkungsreicher die Therapie. Diese Formel gilt auch für das aggressive B-Zell-Lymphom. Doch jüngere Patienten mit geringer Tumorlast können offenbar auf zwei Chemotherapie-Zyklen verzichten - bei gleich guten Überlebenschancen, wie eine neue Studie zeigt.
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Bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs wirkt die Standardtherapie offenbar am besten. Eine vorgeschaltete, neoadjuvante Chemotherapie verschlechtert sogar die Prognose.
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Die Standardbehandlung des Rektumkarzinoms (Enddarmkrebs) besteht aus Radiochemotherapie, Operation und noch einmal Chemotherapie. In einer Studie wurde die Chemotherapie nun vor die Operation gezogen: Die Therapieergebnisse waren etwas besser.
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Gute Nachrichten für junge Krebspatienten: Gesetzliche Krankenkassen müssen künftig fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen bezahlen. Die neue Regelung könnte noch dieses Jahr in Kraft treten.
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Die Behandlung von Kehlkopfkrebs soll künftig maßgeschneiderter werden. Eine neue S3-Leitlinie Larynxkarzinom bietet Ärzten dafür jetzt eine bessere Entscheidungshilfe.
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In der Chemotherapie des Glioblastoms gibt es Fortschritte: Forscher konnten zeigen, dass bei etwa einem Drittel der Patienten eine Form vorliegt, die besonders gut auf eine spezielle Art der Therapie anspricht.
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Beim Plattenepithelkarzinom in der Kopf-Hals-Region waren die Therapieoptionen im fortgeschrittenen Stadium bislang sehr begrenzt. Pembrolizumab könnte das Überleben von Patienten verlängern. Das ist das Ergebnis einer Nutzenbewertung durch das IQWiG.
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Bei fast allen Erkrankungen wird körperlicher Aktivität ein positiver Einfluss auf den Krankheitsverlauf nachgesagt. Zum Teil wird sie sogar schon gezielt als Therapie eingesetzt. Eine Meta-Analyse zeigt nun: Durch körperliche Aktivität kann die Gesamtsterblichkeit um 30 bis 40 Prozent gesenkt werden.
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Die photodynamische Therapie ist seit kurzem in Deutschland zur Behandlung von Gallengangtumoren zugelassen. Dabei werden die Krebszellen mit Laserlicht zerstört. Erste Patientenberichte klingen vielversprechend.
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Methadon kann die Wirkung einer Chemotherapie an Gliobastomzellen nicht verstärken. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum gekommen. Die Forscher haben auch eine Erklärung dafür.
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