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Glioblastome breiten sich im Gehirn netzwerkartig aus. Das schützt sie vor therapiebedingten Schäden – und erklärt, warum der bösartige Hirntumor bislang unheilbar ist.
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Ein haubenartiges Gerät mit Tumortherapiefeldern (TTF) weckt derzeit große Hoffnungen. Eine Studie hatte dramatische Verbesserungen der Lebenserwartung von Glioblastom-Patienten gezeigt. Doch ein Wundermittel ist auch das neue Therapieverfahren nicht.
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Werden bei Brustkrebs im Frühstadium nicht nur die Brust, sondern auch benachbarte Lymphknoten bestrahlt, verringert sich das Risiko für einen Rückfall. Das zeigen zwei Studien mit mehr als 5.000 Frauen.
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Hirntumore können heute auf vielfältige Weise behandelt werden. Über die neusten Therapien haben Neurochirurgen der Charité bei einem Tag der offenen Tür informiert. Einen Ausblick auf künftige Optionen gab es obendrein.
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Bei vielen Chemotherapien fallen den Patienten die Haare aus. Eine Sensorgesteuerte Silikonhaube kann den Haarausfall durch Kühlung mindern. Insbesondere Brustkrebspatientinnen profitieren davon.
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Kognitive Beeinträchtigungen bei Krebs, das so genannte Chemobrain, tritt bei einigen Patienten paradoxerweise schon vor Therapiebeginn auf. Wissenschaftler aus München vermuten dahinter posttraumatischen Stress.
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Eine ambulante Chemo- oder Strahlentherapie kann Betroffene vorübergehend Schach Matt setzen. Mit einer Petition fordern Krebspatienten jetzt das Recht auf eine temporäre Haushaltshilfe. Die Petition kann auf der Internetseite des Deutschen Bundestags unterzeichnet werden.
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Seit den 90er Jahren ist die Brustkrebssterblichkeit deutlich gesunken. Daten aus den Niederlanden zeigen allerdings, dass dies nur auf jüngere Patientinnen zutrifft. Bei den älteren ist die Sterblichkeit unverändert hoch.
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Das Krebsmedikament Carmustin wird seit über 40 Jahren zur Behandlung bösartiger Tumore eingesetzt. Jetzt hat der weltweit einzige Hersteller den Preis plötzlich verdreifacht. Onkologen fordern die Politik zum Handeln auf.
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