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Im Rahmen einer Chemotherapie treten bei den Patienten häufig Neuropathien an Händen und Füßen auf. Nicht selten bleiben diese noch Jahre nach der Behandlung bestehen und können sogar zu einem erhöhten Sturzrisiko führen.
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Die Heilungschancen bei Brustkrebs hängen in vielen Fällen von Lymphozyten ab, die den Tumor infiltrieren. Das hat eine Studie des Deutschen Konsortiums für Krebsforschung an der Charité gezeigt. Der Marker ist vor allem für das aggressive triple-negative Mammakarzinom relevant.
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Die Bundesärztekammer hat ein Faltblatt für Patienten „Methadon in der Krebsbehandlung“ herausgegeben. Darin wurden die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengefasst. Doch einige Fakten fehlen.
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Krebstherapien schränken die Fruchtbarkeit ein. Das ist besonders bitter für Frauen mit Kinderwunsch. Jetzt wollen Fachgesellschaften eine Leitlinie erarbeiten, die sich mit der „Fertilitätserhaltung bei onkologischen Therapien“ befasst.
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Bakterien können nicht nur krank machen, sondern auch die Wirkung einer Chemotherapie beeinträchtigen. Wissenschaftler haben dies jetzt an Gemcitabin nachgewiesen, das vor allem bei Bauchspeicheldrüsenkrebs verabreicht wird.
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Die Berichterstattung über Methadon als Krebsmittel weckt große Hoffnungen. Doch wie sieht eigentlich die rechtliche Seite aus, wenn Ärzte ein Medikament außerhalb des Zulassungsbereichs (Off-Label) verschreiben? Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem Medizinrechtler Prof. Dr. Christian Dierks gesprochen, welche Risiken Ärzte eingehen und ob Patienten einen Anspruch auf einen individuellen Heilversuch mit Methadon haben.
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"Methadon kann die Wirkung einer Chemotherapie verbessern“. Das hat eine Wissenschaftlerin der Uniklinik Ulm vor laufenden Kameras gesagt. Jetzt hat sich die Klinik von der Aussage distanziert und will von Therapieerfolgen bei Krebspatienten nichts wissen.
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Das sogenannte Chemobrain bei Brustkrebspatientinnen wird nach landläufiger Meinung durch die Chemotherapie ausgelöst. Jetzt fanden Forscher, dass vielmehr posttraumatischer Stress der Übeltäter ist. Denn auch ohne Chemo kann der Kopf wie benebelt sein.
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Nach einer brusterhaltenden Operation kann eine Boost-Bestrahlung im ehemaligen Tumorbereich verhindern, dass es an der operierten Brust erneut zum Krebswachstum kommt. Das hat die europäische Langzeitstudie EORTC bestätigt.
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Entzündungen des Mund-Rachen-Raums in Folge einer Chemotherapie sind für die Patienten besonders belastend. Das Befolgen von Mundpflegeprotokollen zur Prophylaxe hat in Studien positive Effekte ergeben.
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