Das Stresslevel in Deutschland steigt seit vielen Jahren. Die Corona-Pandemie hat das Stressempfinden der Deutschen zusätzlich verstärkt. Wird Stress zum Dauerzustand, kann ein Burnout die Folge sein. Diese fünf Signale des Körpers können einen bevorstehenden Burnout ankündigen. mehr
Manche vergleichen das Post-Covid-Syndrom mit einem Burnout. Erschöpfungszustände, gedrosselte Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, Depressions- und Angstsymptome – und keiner weiß, wann man wieder der Alte ist. Ratschläge des TÜV Rheinland für eine erfolgreiche Rückkehr von Covid-Kranken in den Beruf – für Arbeitnehmer und Vorgesetzte. mehr
Die mit Abstand häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit in Deutschland sind seelische Erkrankungen. Das ergibt sich aus einer Datenanalyse der privaten Debeka-Versicherungsgruppe. Mögliche Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Berufsunfähigkeitsentwicklung bleiben demnach aber weiter eine Unbekannte. mehr
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen sind besonders stark von sexuell motivierten Übergriffen betroffen – durch Menschen, die von ihnen gepflegt oder betreut werden. Das zeigt eine Studie der Berufsgenossenschaft BGW. Jeder Zweite hat sexuelle Belästigung oder Gewalt in den vergangenen zwölf Monaten sogar in körperlicher Form erlebt – und damit in der massivsten Ausprägung. mehr
Bereits einjährige Kinder möchten trösten, wenn zum Beispiel ein Baby weint oder die Mama Schmerzen hat: Das ist Empathie. Die Kompetenz, sich in andere hineinzufühlen, ist die Voraussetzung für ein friedliches und soziales Miteinander. Empathie ohne Grenzen aber kann, etwa bei Pflegekräften, auch zu Burnout führen. Wichtig deshalb: Dass man Empathie immer auch sich selbst gegenüber zeigt. mehr
Farben sehen, Geräusche hören, den Kreislauf sanft auf Touren bringen: Spaziergänge verändern den Blick und sorgen für neue Ideen und Lösungsansätze. Eine norwegische Langzeitstudie belegt die vorbeugende und heilende Kraft des Spazierengehens: Zwölf Prozent aller Depressionen ließen sich vermeiden, wenn sich jeder Erwachsene wenigstens eine Stunde pro Woche bewegen würde. mehr
Gut jeder Vierte, der aufgrund von Corona-Beschränkungen statt im Betrieb zu Hause arbeiten muss oder kann, empfindet die fehlende Trennung zwischen Berufs- und Privatleben als Belastung. Vor allem Frauen mit Kindern erleben dies als stressig. Das besagt eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Aber es gibt darin auch Tipps, um das Homeoffice für Körper und Psyche gesünder zu gestalten. mehr
Burnout erzeugt Arbeitstress – nicht umgekehrt. Dieser überraschende Effekt wurde jetzt in einer Meta-Studie beobachtet. mehr
Ein Burnout ähnelt in vielem einer Depression. Doch es gibt Unterschiede. Auch die Behandlungsstrategien unterscheiden sich. mehr
Die stationäre Versorgung in psychiatrischen Kliniken ist nach wie vor hauptsächlich auf die medikamentöse Therapie ausgerichtet. Das kritisiert die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Psychotherapeutische Gespräche kommen demnach bei klinischen Aufenthalten zu kurz. mehr