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Japan ist das einzige Land, in dem es für Tod durch Überarbeitung ein eigenes Wort gibt: „Karoshi“. Nun hat die Regierung erstmals Daten zu den von Arbeitnehmern geleisteten Überstunden zusammengestellt und veröffentlicht.
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Sie wollen anderen helfen und brauchen doch selbst manchmal Hilfe: Ärzte, die bis zur Erschöpfung arbeiten und in einem immer komplexer werdenden Gesundheitssystem aufgerieben werden. Nicht selten droht ihnen der Burnout.
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Ärzte stellen bei Frauen doppelt so häufig Depressionen fest wie bei Männern; dafür begehen Männer häufiger Suizid. Woran diese Unterschiede liegen und ob bei Frauen Depressionen nur schneller erkannt werden, ist bislang umstritten.
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Bis vor kurzem gab es den Begriff noch gar nicht: Binge Watching. Er bezeichnet den exzessiven Konsum von Fernsehserien. Forscher beschäftigen sich nun mit den gesundheitlichen Folgen des Phänomens.
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Offene psychiatrische Stationen scheinen das Risiko für Suizide gegenüber geschlossenen Einrichtungen nicht zu erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie Schweizer Forscher.
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Suizide gehören nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Ein internationales Forscherteam hat nun in einer Meta-Analyse herausgefunden, dass sich durch ein Drei-Säulen-Modell Selbsttötungen am wirkungsvollsten verhindern lassen.
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Prinzipiell kann jeder an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken. Doch eine Studie zeigt, dass bestimmte Denkmuster das Risiko für solche Reaktionen erhöhen. Damit ergibt sich jedoch auch ein Ansatz für gezielte Trainingsprogramme.
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Die WHO will eine länger als üblich anhaltende Trauer in den Katalog psychischer Störungen aufnehmen. Dagegen positioniert sich der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) entschieden. Trauer solle nicht als Krankheit missverstanden werden.
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Rund zehn Millionen Deutsche sind von Angst- und Panikstörungen betroffen. Ein neues Kurzprogramm kann die Behandlung der Patienten durch Hausärzte verbessern. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Bei krankhafter Müdigkeit kann eine schwache Elektrostimulation des Gehirns das Schlafbedürfnis reduzieren und die Wachheit steigern. Das konnten Freiburger Wissenschaftler nun nachweisen.
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