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Fast jede vierte Frau, die an Eierstockkrebs erkrankt ist, weist Mutationen in den Brustkrebs-Genen BRCA1/2 auf. Daher sollte bei allen Patientinnen das genetische Brustkrebs-Risiko untersucht werden.
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Brustkrebs: Auch viele Jahre nach einer Therapie leiden Patientinnen oft an Depressionen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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Eine Bestrahlung ist für die allermeisten Patientinnen mit Brustkrebs ein fester Bestandteil der Therapie. Neue Langzeitdaten zeigen: Eine einmalige intraoperative Bestrahlung senkt das Rückfallrisiko fast genauso gut wie eine mehrwöchige Strahlentherapie. Aber eben nur bei ausgewählten Patientinnen.
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Frauen, die wegen Wechseljahresbeschwerden eine Hormonersatztherapie anwenden, haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Das Risiko ist selbst noch Jahre nach dem Absetzen der Therapie erhöht. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat nun ihre Sicherheitsinformationen modifiziert.
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Aufgrund der Infektionsgefahr durch das Coronavirus werden vorerst keine Einladungen zum Mammographie-Screening versendet. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit beschlossen. Bereits ausgemachte Termine werden aber noch eingehalten.
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Tumorzellen gezielt angreifen und das gesunde Gewebe schonen: Das ist der Ansatz moderner Behandlungsmethoden in der Onkologie. Ein deutsches Forscherteam hat Nanopartikel entwickelt, die wie Minitransporter im Körper unterwegs sind und mit Funktionsbausteinen beladen werden können. So können Krebszellen in der Bilddiagnostik sichtbar gemacht werden. Perspektivisch sollen sie Wirkstoffe direkt zum Tumor transportieren.
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Wenn Patientinnen mit Brustkrebs sich in Kliniken behandeln lassen, die diese komplizierten Operationen regelmäßig durchführen, sind ihre Überlebenschancen höher, Folgeeingriffe sind seltener. Das ergibt sich aus einer Metastudie des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Eine Welt ohne Krebs schaffen – das ist das Motto des diesjährigen Weltkrebstags. Das Ziel ist ambitioniert. Einige Krebserkrankungen ließen sich mit etwas Anstrengung tatsächlich verhindern.
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Künstliche Intelligenz erkennt Brustkrebs sicherer als Ärzte. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Es gab weniger falsch-positive und falsch-negative Diagnosen.
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Rund 500.000 Menschen in Deutschland werden jährlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Wissenschaftler sagen: Allein durch konsequente körperliche Aktivität ließen sich 15 Prozent dieser Krebsfälle vermeiden. Tipps gibt es bei der Deutschen Krebshilfe: mit Fitness-Check, Trainingsplänen, Motivationshilfen und Kontakten zu wohnortnahen Sportvereinen.
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