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Seit zweieinhalb Jahren bietet das discovering hands Zentrum in Berlin einen besonderen Service an: Blinde oder sehbehinderte Frauen, die dafür speziell ausgebildet wurden, tasten im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung die weibliche Brust auf Gewebeveränderungen ab. Ihre Erfolgsbilanz ist beeindruckend.
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Die Frage, ob Deodorants mit Aluminiumsalzen die Entstehung von Brustkrebs begünstigen, wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Eine neue Studie der Universität Innsbruck spricht nun dafür. Ein Beweis ist das aber noch nicht.
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Die regelmäßige Einnahme von niedrig dosiertem ASS könnte das Risiko senken, an Brustkrebs zu erkranken, besonders an einem verbreiteten Subtyp. Das zeigt eine Studie aus Kalifornien.
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Mehrere Studien konnten bereits zeigen, dass Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, von sportlicher Betätigung profitieren. Allerdings sollte das Training personalisiert, also den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen angepasst sein.
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Nach einer brusterhaltenden Operation kann eine Boost-Bestrahlung im ehemaligen Tumorbereich verhindern, dass es an der operierten Brust erneut zum Krebswachstum kommt. Das hat die europäische Langzeitstudie EORTC bestätigt.
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Bei Eierstockkrebs ist eine frühe Diagnose besonders wichtig, da es im späteren Stadium nur noch wenig Chancen auf Heilung gibt. Nun konnten Forscher zeigen, dass eine engmaschige Kontrolle des Tumormarkers CA125 bei Frauen mit genetisch erhöhtem Risiko eine Alternative zur prophylaktischen Operation darstellen könnte.
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Frauen sollten eine Schwangerschaft während der Krebstherapie besser vermeiden. Das raten Ärzte vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Bei Brustkrebs sollte zudem auf eine hormonelle Verhütung verzichtet werden.
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Fast drei Millionen Frauen in Deutschland nehmen jedes Jahr am Mammographie-Screening teil. 94 Prozent erhalten das Ergebnis nach einer Woche. Experten halten die Wartezeit für vertretbar.
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Biomarker-Tests bei Brustkrebs halten nach derzeitigem Wissensstand nicht was sie versprechen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) bei seiner Analyse von Studien zu den Tests.
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