Eine britische Studie liefert Hinweise darauf, dass hochgradig verarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte das Krebsrisiko erhöhen können. Eine eindeutige Kausalität konnte durch die Analyse allerdings nicht bewiesen werden. Dazu sind noch weitere Forschungen notwendig. mehr
Immer mehr Menschen interessieren sich für Naturheilkunde, auch Krebspatienten. Gesundheitsstadt Berlin hat mit Dr. Marion Paul, Leitende Oberärztin des Vivantes Brustzentrums, über Naturheilverfahren in der Krebstherapie gesprochen. mehr
Bis heute ist nicht ganz geklärt, warum Brustkrebs metastasiert. Wissenschaftler wollen nun nach den Ursachen forschen – und hoffen so, neue Therapien zu finden. mehr
Erkrankt eine Frau während einer Schwangerschaft an Brustkrebs, scheint dies ihre Überlebenschancen nicht zu verschlechtern. Das zeigt zumindest eine Studie kanadischer Onkologen. Das Alter der Frauen spielte hingegen eine größere Rolle. mehr
Im Rahmen einer Chemotherapie treten bei den Patienten häufig Neuropathien an Händen und Füßen auf. Nicht selten bleiben diese noch Jahre nach der Behandlung bestehen und können sogar zu einem erhöhten Sturzrisiko führen. mehr
Dass Alkoholkonsum das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen kann, ist bekannt. Nun haben britische Wissenschaftler genauer untersucht, warum Alkohol krebserregend wirkt. Offenbar kann er direkt und indirekt die DNA schädigen. mehr
Patientinnen mit Trastuzumab-resistentem, fortgeschrittenem HER2-positivem Brustkrebs haben eine schlechte Prognose. Eine Studie zeigt nun, dass einige von der Immuntherapie mit Pembrolizumab profitieren. In einer Subgruppe war die Ansprechrate besonders gut. mehr
Die Heilungschancen bei Brustkrebs hängen in vielen Fällen von Lymphozyten ab, die den Tumor infiltrieren. Das hat eine Studie des Deutschen Konsortiums für Krebsforschung an der Charité gezeigt. Der Marker ist vor allem für das aggressive triple-negative Mammakarzinom relevant. mehr
Was bringen Biomarkertests bei frühem Brustkrebs? Diese Frage will nun eine Broschüre zur Entscheidungshilfe beantworten, die das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) erarbeitet hat. mehr
Ab sofort erhalten Frauen zusammen mit der schriftlichen Einladung zur Teilnahme am Mammographie-Screening neues Informationsmaterial. Außer inhaltlichen Überarbeitungen enthält die Einladung nun eine sogenannte Entscheidungshilfe, über die im Vorfeld lange diskutiert wurde. mehr