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Bis heute ist nicht ganz geklärt, warum Brustkrebs metastasiert. Wissenschaftler wollen nun nach den Ursachen forschen – und hoffen so, neue Therapien zu finden.
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Erkrankt eine Frau während einer Schwangerschaft an Brustkrebs, scheint dies ihre Überlebenschancen nicht zu verschlechtern. Das zeigt zumindest eine Studie kanadischer Onkologen. Das Alter der Frauen spielte hingegen eine größere Rolle.
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Im Rahmen einer Chemotherapie treten bei den Patienten häufig Neuropathien an Händen und Füßen auf. Nicht selten bleiben diese noch Jahre nach der Behandlung bestehen und können sogar zu einem erhöhten Sturzrisiko führen.
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Dass Alkoholkonsum das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen kann, ist bekannt. Nun haben britische Wissenschaftler genauer untersucht, warum Alkohol krebserregend wirkt. Offenbar kann er direkt und indirekt die DNA schädigen.
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Patientinnen mit Trastuzumab-resistentem, fortgeschrittenem HER2-positivem Brustkrebs haben eine schlechte Prognose. Eine Studie zeigt nun, dass einige von der Immuntherapie mit Pembrolizumab profitieren. In einer Subgruppe war die Ansprechrate besonders gut.
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Die Heilungschancen bei Brustkrebs hängen in vielen Fällen von Lymphozyten ab, die den Tumor infiltrieren. Das hat eine Studie des Deutschen Konsortiums für Krebsforschung an der Charité gezeigt. Der Marker ist vor allem für das aggressive triple-negative Mammakarzinom relevant.
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Was bringen Biomarkertests bei frühem Brustkrebs? Diese Frage will nun eine Broschüre zur Entscheidungshilfe beantworten, die das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) erarbeitet hat.
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Ab sofort erhalten Frauen zusammen mit der schriftlichen Einladung zur Teilnahme am Mammographie-Screening neues Informationsmaterial. Außer inhaltlichen Überarbeitungen enthält die Einladung nun eine sogenannte Entscheidungshilfe, über die im Vorfeld lange diskutiert wurde.
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Krebstherapien schränken die Fruchtbarkeit ein. Das ist besonders bitter für Frauen mit Kinderwunsch. Jetzt wollen Fachgesellschaften eine Leitlinie erarbeiten, die sich mit der „Fertilitätserhaltung bei onkologischen Therapien“ befasst.
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Hohe Cholesterinwerte stehen schon seit längerem unter dem Verdacht, das Brustkrebsrisiko zu erhöhen. Jetzt zeigt eine Studie: Frauen, die blutfettsenkende Statine einnehmen, erkranken tatsächlich seltener an Brustkrebs.
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