An Covid-19 sterben – viele halten das für eine Angelegenheit der Generation 60plus. Eine Studie aber zeigt: Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck erhöhen für Jüngere das Sterblichkeitsrisiko in einer Dimension, als seien sie alt. mehr
Wer gesund bleiben und sich vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen will, sollte regelmäßig seinen Blutdruck prüfen. Weil viele Menschen in der Arztpraxis aufgeregt sind, ist es nicht verkehrt, den Blutdruck zu Hause zu messen. Da ist man entspannter – und die Werte können aussagekräftiger sein. mehr
Die renale Denervation senkt über drei Jahre den Blutdruck von Patienten, die bereits mehr oder weniger erfolglos andere Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen. mehr
Kann ich jetzt noch Sport treiben? Und wie viel und wie intensiv? Oder sollte ich jetzt besser vorsichtig sein und mich schonen? Diese Fragen stellen sich viele Patienten, nachdem sie beim Arzt von ihrer Herzerkrankung erfahren haben. Experten der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) geben Antworten darauf. mehr
Die langfristige Einnahme von Paracetamol könnte bei Menschen mit Bluthochdruck das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen erhöhen. Denn das Schmerzmittel lässt den Blutdruck steigen. mehr
Hoher Blutdruck lässt die Gefäße steifer und enger werden. Die Folge: Das Herz und andere wichtige Organe wie Gehirn, Nieren und Augen werden schlechter durchblutet. Es drohen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Durch regelmäßige Blutdruckkontrolle und einen gesunden Lebensstil kann man es schaffen, hohen Blutdruck in den Griff zu bekommen. Medikamente sind erst Plan B. mehr
Schluss mit der Oberarm-Manschette: Derzeit wird eine neue Messmethode entwickelt. Der Blutdruck wird dann über ein Hörgerät oder einen In-Ear-Kopfhörer gemessen. mehr
Salzkonsum macht Bluthochdruck: Das gilt nicht für alle Patienten, aber für viele. Laut einer US-Studie gibt es neue Perpektiven für die Therapie dieser „salzssensitiven Hypertonie". Demnach wirken Alpha1-Rezeptor-Blocker gegen hohen Blutdruck nicht nur durch Entspannung der Gefäße; sie sorgen auch dafür, dass die Nieren weniger Salz zurückhalten und mehr davon über den Urin ausgeschieden wird. Auch kaliumreiche Kochsalz-Ersatzprodukte können hier hilfreich sein. mehr
Bluthochdruck tut nicht weh, gehört aber zu den bedeutsamen Risiken für Schlaganfall und Herzinfarkt. Bei Frauen ist dieses Risiko noch höher – auch aus einem vermeidbaren Grund. mehr
Bluthochdruck kann durch die Überproduktion des Hormons Aldosteron in den Nebennieren ausgelöst werden. Dieses Conn-Syndrom wird oft erst spät oder gar nicht diagnostiziert. Dabei ist es heilbar. mehr