Die isolierte systolische Hypertonie ist eine weithin unbekannte, jedoch gefährliche Erkrankung. Häufig wird sie als "Altershochdruck" bezeichnet, obwohl sie auch in jüngeren Jahren auftreten kann. Behandelt werden sollte sie in jedem Alter. mehr
Regelmäßige Dehnübungen (Stretching) senken den Blutdruck eher als zügiges Spazierengehen. Das ist das Ergebnis einer kanadischen Studie. mehr
Ein erhöhter systolischer Blutdruck bei normalen diastolischen Werten wird häufig als "Altershochdruck" abgetan. Doch die isolierte systolische Hypertonie sollte ernst genommen und behandelt werden. Zudem kann sie auch im Jugendalter vorkommen. mehr
Bluthochdruck ist ein gesundheitliches Risiko. Aktuell steigt auch das Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf. Doch muss bei älteren Menschen, der Blutdruck tatsächlich unter 140/90 mmHg gesenkt werden? Eine Studie der Charité zeigt: Die leitliniengerechte Behandlung schadet über 80-jährigen sogar mehr als sie nützt. mehr
Auch in jungen Jahren kann Bluthochdruck zu bleibenden Schäden führen. Dazu ghören einer Studie zufolge auch Beeinträchtigungen des Gehirns. Junge Erwachsene sollten daher ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen lassen. mehr
Eine Studie mit 50.000 Probanden ergab, dass braunes Fett vor chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und der koronaren Herzkrankheit schützt. mehr
Jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat zu hohe Blutdruckwerte. Eine Gemeinschaftsstudie von 16 deutschen Universitäten und Instituten bestätigt jetzt, dass arterielle Hypertonie ein eigenständiger Risikofaktor auch für schwere COVID-19-Verläufe ist – vor allem, wenn sie nicht medikamentös behandelt wird. mehr
Bluthochdruck gehört zu den Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf. Patienten, die ACE Hemmer einnehmen, erleiden jedoch viel seltener ein Lungenversagen. Das berichten Wissenschaftler im Fachmagazin „Nature Biotechnology. mehr
Immer mehr Untersuchungen zeigen, wie wichtig guter Schlaf für die Erhaltung unserer Gesundheit ist. Wer zu wenig schläft, erhöht sein Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes. Auch Übergewicht und Depressionen werden durch Schlafmangel begünstigt. mehr
Bluthochdruck schädigt die Gefäße und verschiedene Organe. Dass auch das Gehirn beeinträchtigt wird, bekräftigt eine aktuelle Langzeitstudie aus den USA. Menschen die von Jugend einen zu hohen Blutdruck hatten, weisen später reduzierte kognitive Leistungen wie etwa Vergesslichkeit auf. mehr