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Eine gut bestückte Reiseapotheke ist ein gutes Stück mehr Sorglosigkeit im Urlaub. Wer für den Notfall oder für die Dauereinnahme Medikamente im Gepäck hat, muss trotzdem ein paar Dinge beachten: Kühl lagern etwa. Oder: Die Einnahme auf die neue Zeitzone abstimmen, damit Medikamente weiter richtig wirken.
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Niedriger Blutdruck gilt im Vergleich zu Bluthochdruck als weniger gefährlich. Eine Hypotonie kann aber die Lebensqualität erheblich einschränken. Und: Hinter zu niedrigem Blutdruck können auch ernsthafte Krankheiten stecken.
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Bis zu 30 Millionen Erwachsene in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck. Wer seinen Blutdruck mit natürlichen Mitteln senken möchte, sollte sich regelmäßig bewegen und Wege zur Stressbewältigung finden.
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Das Conn-Syndrom ist die häufigste heilbare Form des Bluthochdrucks. In einigen Fällen kann ein Eingriff an der Nebenniere das Leiden beenden. Mit einem neun online-Tool kann abgeschätzt werden, ob die Operation sinnvoll ist.
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Die Beurteilung von Alkohol und seinen Gesundheitsrisiken gilt nach der Ächtung der Zigarette als eines der heißesten Themen in der Medizin. Die WHO hat Alkohol offiziell zum Risikofaktor Nummer eins für Krebserkrankungen erklärt. Auch kleine Mengen sind offenbar schädlicher als bisher angenommen.
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Die große Mehrheit von Arbeitnehmern erlebt Studien zufolge das Großraumbüro als negativ für Psyche und Gesundheit. Vor allem der Lärmpegel wird dabei als Belastung empfunden. Ausgerechnet beim bürotypischen geistigen Arbeiten verringert er die Produktivität.
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"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein“: Wenn dieser Satz von Hippokrates, dem berühmtesten Arzt der Antike, stimmt, dann nehmen wir mit der Nahrung täglich kiloweise Arzneimittel zu uns. Keine Überraschung eigentlich, dass es da zu Wechselwirkungen mit eingenommenen Medikamenten kommen kann.
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Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache in Deutschland. Dabei ist die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten zwischen den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich verteilt. Und: An Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben mehr Frauen als Männer.
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Nitrosaminhaltige Verunreinigungen, wie sie in mehreren Sartanen gefunden wurden, stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat das Krebsrisiko nun beziffert. Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken ist demnach gering, aber vorhanden.
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Die Blutdruckkontrolle beim Arzt sollte möglichst immer zweimal hintereinander stattfinden, sonst kann es zu falschen Werten kommen. Darauf macht die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) aufmerksam.
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