Wann ist die beste Tageszeit um die Blutdruck-Medikamente einzunehmen? Das untersuchte eine großangelegte Studie zu dem Thema. Geleitet wurde sie von Forschern aus dem spanischen Vigo. mehr
Menschen, die an Parodontitis leiden, haben einer neuen Studie zufolge ein höheres Risiko für Bluthochdruck (Hypertonie). Eine Behandlung der Zahnfleischerkrankung senkt den Blutdruck aber nicht unbedingt. mehr
Fast drei Viertel der Deutschen essen am Tag mehr Salz, als gesund ist. Ein Grund dafür, dass fast die Hälfte der Bevölkerung an Bluthochdruck leidet. Wer den Salzkonsum konsequent drosselt, kann einen vergleichbaren Effekt erzielen wie durch die Einnahme von Blutdrucksenkern. mehr
Die Wärme einer Sauna fördert zweifelsfrei die Durchblutung. Was währenddessen mit dem Blutdruck passiert, haben nun Wissenschaftler der Universität Halle untersucht. Demnach belastet ein Saunagang den Körper genauso wie ein moderates Sportprogramm. mehr
Eine gut bestückte Reiseapotheke ist ein gutes Stück mehr Sorglosigkeit im Urlaub. Wer für den Notfall oder für die Dauereinnahme Medikamente im Gepäck hat, muss trotzdem ein paar Dinge beachten: Kühl lagern etwa. Oder: Die Einnahme auf die neue Zeitzone abstimmen, damit Medikamente weiter richtig wirken. mehr
Niedriger Blutdruck gilt im Vergleich zu Bluthochdruck als weniger gefährlich. Eine Hypotonie kann aber die Lebensqualität erheblich einschränken. Und: Hinter zu niedrigem Blutdruck können auch ernsthafte Krankheiten stecken. mehr
Bis zu 30 Millionen Erwachsene in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck. Wer seinen Blutdruck mit natürlichen Mitteln senken möchte, sollte sich regelmäßig bewegen und Wege zur Stressbewältigung finden. mehr
Das Conn-Syndrom ist die häufigste heilbare Form des Bluthochdrucks. In einigen Fällen kann ein Eingriff an der Nebenniere das Leiden beenden. Mit einem neun online-Tool kann abgeschätzt werden, ob die Operation sinnvoll ist. mehr
Die Beurteilung von Alkohol und seinen Gesundheitsrisiken gilt nach der Ächtung der Zigarette als eines der heißesten Themen in der Medizin. Die WHO hat Alkohol offiziell zum Risikofaktor Nummer eins für Krebserkrankungen erklärt. Auch kleine Mengen sind offenbar schädlicher als bisher angenommen. mehr
Die große Mehrheit von Arbeitnehmern erlebt Studien zufolge das Großraumbüro als negativ für Psyche und Gesundheit. Vor allem der Lärmpegel wird dabei als Belastung empfunden. Ausgerechnet beim bürotypischen geistigen Arbeiten verringert er die Produktivität. mehr