Die renale Denervation senkt über drei Jahre den Blutdruck von Patienten, die bereits mehr oder weniger erfolglos andere Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen. mehr
Die langfristige Einnahme von Paracetamol könnte bei Menschen mit Bluthochdruck das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen erhöhen. Denn das Schmerzmittel lässt den Blutdruck steigen. mehr
Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme: Viele Menschen spüren es, wenn das Wetter umschlägt – besonders jetzt im April, der in meteorologischer Hinsicht als besonders launisch gilt. Hier ein paar Tipps, wie man den Körper fit machen kann, damit er Wetterumschwünge besser verkraftet. mehr
Übergewicht, Bluthochdruck, Sodbrennen: Manche Gesundheitsprobleme lassen sich innerhalb weniger Monate durch eine medizinisch konzipierte Ernährung lindern oder beseitigen. Analog dazu kann Ernährungstherapie den Effekt haben, dass Patienten weniger Medikamente brauchen – und sie im Idealfall sogar ganz absetzen können. Die „SRH Hochschule für Gesundheit“ hat für diese Form der Medizin einen eigenen Lehrstuhl eingerichtet. mehr
Schluss mit der Oberarm-Manschette: Derzeit wird eine neue Messmethode entwickelt. Der Blutdruck wird dann über ein Hörgerät oder einen In-Ear-Kopfhörer gemessen. mehr
Kopfschmerzen und Migräne, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen: Das sind die häufigsten Beschwerden, die die Deutschen von Wetterumschwüngen her kennen. Experten sagen: Am eigenen Befinden ist aber nicht immer und alleine das Wetter schuld. mehr
Bluthochdruck kann durch die Überproduktion des Hormons Aldosteron in den Nebennieren ausgelöst werden. Dieses Conn-Syndrom wird oft erst spät oder gar nicht diagnostiziert. Dabei ist es heilbar. mehr
Blutdrucksenker können vor Demenz schützen. Dabei hatten Senioren, die Antihypertensiva einnahmen, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden, einen geringeren Gedächtnisverlust. mehr
Regelmäßige Dehnübungen (Stretching) senken den Blutdruck eher als zügiges Spazierengehen. Das ist das Ergebnis einer kanadischen Studie. mehr
Grundsätzlich ist Cholesterin kein Giftstoff. Das Problem entsteht erst, wenn zu viel Cholesterin an der falschen Stelle im Körper ist – und das hängt von ganz individuellen Faktoren ab wie Alter, Geschlecht, Blutdruckwerten oder ob man Raucher ist. Die Deutsche Herzstiftung hat jetzt neue Zielwerte ausgegeben, wie viel bei wem (noch) gesund ist. mehr