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Bei Augentumoren droht eine Erblindung des betroffenen Auges. Mit einer Protonentherapie kann das Sehvermögen jedoch meist gerettet werden. In Berlin wurden schon 3.000 Patienten erfolgreich behandelt.
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Vor Kurzsichtigkeit bei Kindern schützen Atropin-Augentropfen am besten. Darauf weist die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) im Vorfeld des Welttag des Sehens am 13. Oktober hin. Sie beruft sich auf eine aktuelle Meta-Studie.
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Schon 40 Minuten tägliches Toben auf dem Spielplatz oder Pausenhof können Kinder im Grundschulalter vor Kurzsichtigkeit schützen. Zu diesem Ergebnis kommt eine chinesische Studie.
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Ein rotes Auge ist immer ein Warnzeichen, dass etwas nicht mit den Augen stimmt. Manchmal steckt bloß eine leichte Entzündung dahinter, Ursache kann aber auch eine schwerwiegende Augenerkrankung wie ein Glaukom-Anfall sein.
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Nach der letzten Sonnenfinsternis im Jahr 1999 bekamen rund 3.000 Menschen Augenprobleme. Auch SoFi 2015 hat bei einigen irreparable Schäden an der Netzhaut hinterlassen.
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Makuladegeneration – auch Altersblindheit genannt – ist bislang unheilbar. Forscher haben nun Stammzellen gezüchtet, mit denen sie die zerstörten Zellen im Auge ersetzen wollen. Für eine klinische Anwendung ist es aber noch zu früh.
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Verbrennungen oder Verätzungen am Auge haben vor einigen Jahren noch zum Verlust des Augenlichts geführt. Heute kann eine Stammzelltherapie dem Patienten das Sehvermögen zurückgeben.
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Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Allergie oder Gürtelrose können auch auf die Augen übergreifen. Daher sollten Patienten regelmässig ihre Augen kontrollieren lassen.
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