Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Ein Medikament gegen COVID-19 mit durchschlagender Wirkung gibt es nach wie vor nicht. Seit Beginn der Pandemie richteten sich Hoffnungen auf verfügbare antivirale Medikamente wie gegen HIV oder Malaria. Auch der Ebola-Wirkstoff Remdesivir ist darunter. Obwohl der Hersteller dessen Wirksamkeit auch gegen Corona beteuert, entthront jetzt eine MPI-Studie ein weiteres Mal das Präparat.
|
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat jetzt das erste Medikament gegen Erdnussallergie zugelassen. Palforzia enthält Erdnuss-Pulver und ist gedacht für Kinder zwischen 4 und 17 Jahren.
|
Drei Millionen Deutsche greifen jeden Tag zu Kopfschmerztabletten. Diese helfen in der Regel zuverlässig, sollten aber nicht zu häufig eingesetzt werden, weil sie sonst das Problem verschlimmern. Damit es nicht so weit kommt, raten Ärzte, die „10/20-Regel" als Maßstab zu nehmen: 20 Tage pro Monat ohne, höchstens 10 Tage mit Kopfschmerzmitteln.
|
Auch wenn CBD-haltige Produkte vielerorts schon zu haben sind und es ein Urteil von Europäischen Gerichtshof gibt: Lebensmittel mit Cannabidiol dürfen in Deutschland weiterhin nicht verkauft werden. Die Zulassung als Novel Food ist noch nicht durch.
|
Statine sollen den Cholesterinspiegel senken, denn hohe Cholesterinwerte führen zu Ablagerungen an den Gefäßwänden und steigern das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Viele Patienten stehen ihnen aber skeptisch gegenüber. Experten der Deutschen Herzstiftung haben jetzt die populärsten Vorurteile rund um Statine einem Faktencheck unterzogen.
|
Ab dem 1. November 2020 müssen Ärzte auf Rezepten mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht nur den Namen des Medikaments, sondern auch die Dosierung angeben. Damit soll die Arzneimitteltherapiesicherheit gestärkt werden.
|
Salzkonsum macht Bluthochdruck: Das gilt nicht für alle Patienten, aber für viele. Laut einer US-Studie gibt es neue Perpektiven für die Therapie dieser „salzssensitiven Hypertonie". Demnach wirken Alpha1-Rezeptor-Blocker gegen hohen Blutdruck nicht nur durch Entspannung der Gefäße; sie sorgen auch dafür, dass die Nieren weniger Salz zurückhalten und somit mehr davon über den Urin ausgeschieden wird.
|
Der klassische Medikationsprozess im Krankenhaus ist fehleranfällig. Untersuchungen untermauern das. Dabei könnte die Digitalisierung die Arzneimitteltherapie wesentlich sicherer machen. Das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) hat schon vor Jahren auf ein Closed Loop Medication Management umgestellt. Gesundheitsstadt Berlin hat mit UKE-Krankenhausapothekerin PD Dr. Claudia Langebrake über die Vorteile des digitalen Medikationsprozesses gesprochen.
|
Rotschimmelreis entsteht, wenn Reis mit einem Schimmelpilz fermentiert wird. Dabei entstehen neben dem roten Farbstoff Substanzen, die cholesterinsenkend wirken können und als Nahrungsergänzungsmitteln im Handel angeboten werden. Doch Achtung: Sie können so stark wirken wie Arzneimittel – ohne dass ihre Dosierung von Ärzten bestimmt und überwacht würde. Und sie haben genauso Nebenwirkungen.
|
Vom Schmerz zur Sucht: In den USA sind Millionen Menschen abhängig von Opioiden. In Deutschland kann von einer Opioid Krise keine Rede sein, sagte die Deutsche Schmerzgesellschaft – obwohl hierzulande Opioide im weltweiten Vergleich mit am häufigsten verordnet werden.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung