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Lieferengpässe bei Arzneimitteln haben neue Dimensionen erreicht: Allein im ersten Halbjahr 2019 waren 7,2 Millionen Packungen nicht lieferbar. Auch wichtige Krebsmedikamente sind immer wieder ausverkauft.
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Nicht wenige Läufer nehmen vor dem Marathon Schmerzmittel ein. Doch Schmerzmittel vor dem Sport sind nach nach Ansicht von Experten tabu. Die Substanzen schädigen unter anderen die Blutgefäße.
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Wissenschaftler untersuchen derzeit eine neue Therapie gegen kreisrunden Haarausfall. Nanopartikel könnten die Medikamente direkt in die Haarfollikel schleusen.
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Alkohol am Steuer: Da ist klar definiert, was erlaubt ist und was nicht. Bei Medizinalhanf ist es diffiziler. Der ist zwar ein Medikament und seit 2017 legal – aber es fehlt der Beipackzettel mit klaren Instruktionen und Warnhinweisen. Für die Patienten, die ihn nutzen, heißt das: gute Selbsteinschätzung, hohes Verantwortungsbewusstsein.
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Immer mehr Arzneimittel sind nicht lieferbar. Das wahre Ausmaß der Lieferengpässe geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor. Das Bundesgesundheitsministerium sieht das Problem "differenziert",
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Das Antidiabetikum Dapagliflozin hat auch einen positiven Effekt bei Nicht-Diabetikern mit Herzinsuffizienz. Die Mechanismen sind noch nicht ganz verstanden, doch das Mittel scheint mehr als ein Blutzuckersenker zu sein.
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Zelluläre Therapien wie die CAR-T-Zelltherapie können über Leben und Tod entscheiden. Doch sie sind extrem teuer. Ein Bündnis um den Verband der Ersatzkassen fordert nun eine kontrollierte Einführung in ausgewählten Zentren.
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Patienten, die am Universitätsklinikum Leipzig operiert werden, sprechen zuvor mit dem Klinikapotheker über ihre Medikation. Der korrigiert die Liste bei Bedarf. Das kann die Arzneimittel-Einnahme sicherer machen.
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Patienten mit Herzinsuffizienz scheinen erheblich von einem Diabetesmittel aus der Gruppe der SGLT 2-Hemmer zu profitieren. Die DAPA-HF Studie wurde jetzt auf dem Kongress der europäischen Gesellschaft für Kardiologie in Paris vorgestellt.
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Viele Patienten wollen ihre Tabletten teilen, doch nicht alle Präparate sind dafür geeignet. So kann es zum Wirkverlust oder zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Patienten sollten daher vor dem Teilen ihrer Tabletten den Apotheker fragen.
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