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Magensaftresistente Arzneimittel helfen erst, wenn sie den Magen verlassen und den Darm erreicht haben. Kleine Snacks zwischendurch und zu wenig zeitlicher Abstand vor und nach der Einnahme können das jedoch verhindern und damit die Wirkung torpedieren. Die Gefahr: Über den Tag eingenommene Schmerzmittel zum Beispiel helfen zunächst gar nicht – werden dann aber in der Nacht auf einmal ausgeschüttet.
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Protonenpumpenhemmer werden häufig verschrieben und meistens gut vertragen. Bei einer Einnahme über längere Zeit drohen jedoch ernsthafte Nebenwirkungen. Dazu gehören auch Nierenschäden, wie eine Studie nun bestätigt hat.
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Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihre Medikamente entsorgen sollen und kippen sie dann einfach in die Toilette. Doch das ist falsch. Medikamentenreste sollten stattdessen über den Hausmüll entsorgt oder bei Apotheken oder speziellen Sammelstellen abgegeben werden.
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Larotrectinib von Bayer hat eine Zulassungsempfehlung für die Europäische Union bekommen. Das gegen eine NTRK-Genfusion gerichtete Krebsmittel wäre das erste Medikament in der EU mit einer tumor-unabhängigen Indikation.
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„Zusatznutzen nicht belegt“. Diesen Stempel trägt mehr als jedes zweite Medikament, das seit 2011 auf den deutschen Markt kam und das AMNOG-Verfahren durchlaufen hat. Wissenschaftler vom IQWiG haben nun die Gründe analysiert.
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CAR-T-Zell-Therapien gehören zu den teuersten Krebstherapien auf dem Markt. Aus Sicht von „Ärzte der Welt“ rufen Pharmakonzerne dafür Wucherpreise auf. Soeben hat die Organisation Beschwerde beim Europäischen Patentamt in München eingereicht. Die richtet sich gegen das Patent von Novartis.
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Eine gut bestückte Reiseapotheke ist ein gutes Stück mehr Sorglosigkeit im Urlaub. Wer für den Notfall oder für die Dauereinnahme Medikamente im Gepäck hat, muss trotzdem ein paar Dinge beachten: Kühl lagern etwa. Oder: Die Einnahme auf die neue Zeitzone abstimmen, damit Medikamente weiter richtig wirken.
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Das BfArM warnt vor zwei weiteren gefälschten Chargen Xarelto 20 mg. Die Verpackungen tragen zwar real existierende Chargennummern, unterscheiden sich jedoch durch einige Merkmale vom Original.
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Jahrelanges Botox Spritzen kann immun gegen das Nervengift machen. Das wurde jetzt für Patienten mit Spastiken und Dystonien belegt. Der Verlust der Wirksamkeit scheint abhängig von Dosis und Behandlungsdauer zu sein.
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Das Einordnen von Medikamenten je nach den individuellen Bedürfnissen von pflegebedürftigen Patienten kostet regelmäßig viel Zeit. Nun wurde geprüft, ob eine maschinelle individuelle Verblisterung zu einer Zeit- und Kostenersparnis führen kann. Die Ergebnisse der Untersuchung waren jedoch nicht eindeutig.
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