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Die Kombination aus Dabrafenib plus Trametinib kann das Überleben von Melanompatienten deutlich verlängern. Das IQWIG hat dem Duo aus BRAF- und MEK-Inhibitor nun einen beträchtlichen Zusatznutzen bescheinigt.
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Mit dem 2017 in Kraft getretenen Cannabis-Gesetz wurde der Weg der evidenzbasierten Medizin verlassen. Das sagt der Neurologe Prof. Dr. Mathias Mäurer. Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin erläutert er seine Bedenken.
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Das Myom-Präparat Esmya darf unter bestimmten Voraussetzungen wieder verschrieben werden. Ausgenommen sind Patientinnen mit Lebererkrankungen. Auch bei ansonsten gesunden Frauen müssen die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.
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Einfach eine Tablette schlucken, um beim Sex eine HIV-Infektion zu verhindern: Immer mehr Menschen in Deutschland machen davon Gebrauch – sofern sie genug verdienen. Künftig soll diese Option allen Angehörigen von Risikogruppen offenstehen. Als erste große Krankenkasse hat die DAK angekündigt, die Kosten für die „Prä-Expositionsprophylaxe“ (PrEP) zu übernehmen.
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Schon heute lassen sich viele Krebspatienten mit dem Drogenaustauschstoff Methadon behandeln, weil sie auf Heilung hoffen. Fachgesellschaften befürworten jetzt die klinische Erforschung des Stoffs, um zu klären, bei welchen Krebsarten Methadon tatsächlich helfen kann.
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Hydrochlorothiazid (HCT) ist ein Entwässerungsmittel, das bei Bluthochdruck und Herzschwäche eingesetzt wird. Nun wird das Mittel mit weißem Hautkrebs in Verbindung gebracht. Kardiologen warnen jedoch vor voreiligen Rückschlüssen.
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Seit sieben Jahren darf das Cannabis-Medikament Sativex bei Multiple-Sklerose bedingten Spastiken eingesetzt werden. Jetzt hat der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA) dem THC/CBD-Spray einen Zusatznutzen bescheinigt.
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Zur Therapie des metastasierten Melanoms ist eine neue Kombinationstherapie aus BRAF- und MEK-Inhibitor zugelassen worden. Mit einer durchschnittlichen Überlebenszeit von knapp drei Jahren verbessert sich die Prognose der Patienten weiter.
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Seit dem Jahr 2000 hat sich bei Männern der Verbrauch von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck oder Herzerkrankungen verdoppelt. Dies ergibt sich aus dem TK-Gesundheitsreport 2018. Insgesamt aber liegen weiter die Frauen vorne: beim Medikamenten-Verbrauch wie beim -missbrauch.
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Mit CGRP-Antikörpern ist im Juni eine neue Migräne-Prophylaxe zugelassen worden. Der neue Arzneistoff kann die Zahl der Kopfschmerztage signifikant reduzieren. Ganz verhindern kann er die Migräne nicht.
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