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Fast 30 Prozent der Deutschen greifen schnell zu Schmerzmitteln, um möglichst rasch wieder beschwerdefrei zu sein. Gut 40 Prozent setzen bei Schmerzen immer auf das gleiche Medikament – dabei ist nicht jedes Präparat für jede Art von Schmerzen auch gleich gut geeignet.
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Zu viele Röntgenuntersuchungen, Schmerzmittel mit Suchtfaktor: Nach dem „Arztreport 2019“ der Barmer sind Diagnostik und Behandlung beim Reizdarmsyndrom zu sehr auf die körperliche Seite der Krankheit fixiert und in bestimmten Fällen sogar riskant. Die Alternative: ein multidisziplinärer Behandlungsansatz, der Ursachen ganzheitlich betrachtet und Ernährung und psychische Ursachen mit einschließt.
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Beipackzettel enthalten viele Informationen. Doch manches davon bleibt im Vagen. Was bedeutet zum Beispiel der Hinweis „vor dem Essen“? Ein Apotheker gibt Tipps zur richtigen Einnahme von Medikamenten.
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Nur noch gut jeder Zweite ist laut einer Studie davon überzeugt, dass das deutsche Gesundheitssystem international zu den besten gehört. Die einzelnen Akteure allerdings schneiden dabei unterschiedlich gut oder schlecht ab. Während Kassen und selbst Pharmaindustrie an Image gewinnen, hagelt es bei den Haus- und Fachärzten Kritik.
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Besonders Arznei-Wirkstoffe aus Antibiotika, Verhütungspillen oder bestimmten Schmerzmitteln können die Umwelt schädigen –
mit Rückwirkung auf den Menschen. Dabei haben es die Verbraucher selbst in der Hand, alte Medikamente verantwortungsbewusst zu entsorgen.
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Deutschland ist in Europa der größte Markt für Versandapotheken. 55 Prozent der hiesigen Internet-User haben schon einmal online rezeptfreie Medikamente oder andere Gesundheitsprodukte eingekauft. Das Bestellen im Internet ist besonders bequem, wenn man krank zu Hause liegt oder auf dem Land wohnt. Frei von Risiken ist es aber nicht.
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Nitrosaminhaltige Verunreinigungen, wie sie in mehreren Sartanen gefunden wurden, stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat das Krebsrisiko nun beziffert. Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken ist demnach gering, aber vorhanden.
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Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist auf den tiefsten Stand seit mehr als 30 Jahren gesunken. Innerhalb eines Jahrzehnts sind damit knapp 2.200 Apotheken verschwunden, ein Verlust von zehn Prozent.
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Bei etwa jedem fünften krebskranken Kind greifen die Standardtherapien nicht. Für diese Kinder soll es bald neue Therapiemöglichkeiten geben. In Heidelberg ging soeben das Forschungsprojekt Compass an den Start.
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