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Tabletten ohne Wirkstoff können Kopfschmerzen vertreiben oder den Blutdruck beeinflussen. Das Phänomen nennt sich Placeboeffekt. Ähnliche Effekte haben auch Arzt-Patienten-Gespräche. Dahinter stecken neuropsychologische Prozesse.
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Aspirin kann bei Senioren das Krebs-Wachstum fördern. Laut einer Studie hatten sie ein höheres Risiko für eine fortgeschrittene Tumorerkrankung als Ältere, die Placebo einnahmen.
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Der Barmer-Arzneimittelreport 2020 berichtet über gravierende Informationslücken bei Aufnahme und Entlassung aus dem Krankenhaus: Fehlende Medikations-Pläne gefährden die Klinik-Patienten
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Die meisten Medikamente vertragen Temperaturen bis zu 25 Grad Celsius. Wenn es wärmer wird, sollten sie lieber gekühlt werden. Es gibt aber auch Arzneimittel, die stets im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten.
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Medikamente gehören zu den wichtigsten Bausteinen bei der medizinischen Versorgung. Doch die Verordnung von Medikamenten ist anfällig für Fehler. Nun hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) eine Handlungsempfehlung „Gute Verordnungspraxis“ herausgegeben, um die Arzneimitteltherapiesicherheit für Patienten und medizinisches Personal zu erhöhen.
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Seit vier Jahrzehnten wird der Wirkstoff Fluoxetin beim Menschen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen angewandt. Jetzt könnte das Medikament auch im Kampf gegen COVID-19 zum Einsatz kommen. Nach einer Studie von Virologen und Chemikern der Universität Würzburg hemmt Fluoxetin die Vermehrung des neuartigen Coronavirus vom Typ SARS-CoV-2 deutlich.
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Das Coronavirus vermehrt sich in den Körperzellen Infizierter rasend schnell. Dazu muss das Virus sein Erbgut vervielfältigen. Die dafür verantwortliche „Kopiermaschine“ haben Forscher des Max-Planck-Instituts jetzt entschlüsselt. Damit lassen sich neue antivirale Substanzen erforschen – und schon existierende Wirkstoffe daraufhin testen, ob sie gegen COVID-19 helfen.
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Wenn COVID-19-Patienten nach ihrer Aufnahme ins Krankenhaus Medikamente zur Blutverdünnung in höherer Dosierung bekommen, steigen ihre Chancen, die Krankheit zu überleben. Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Hasso-Plattner-Instituts Potsdam (HPI) in den USA. In einem Klinikverbund in New York werden die Erkenntnisse der Studie bei der Behandlung bereits angewandt.
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Der Beipackzettel von Ibuprofen und Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln muss ergänzt werden: Gewarnt wird jetzt vor einer weiteren möglichen Nebenwirkung, einer schweren Hautreaktion.
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In der Corona-Pandemie ruhen die Hoffnungen darauf, dass bald wirksame Impfstoffe oder Medikamente vorliegen. Als aussichtsreicher Kandidat unter den Medikamenten gilt unter anderem das Ebola-Mittel Remdesivir. Erste Ergebnisse aus drei randomisierten Studien fallen jedoch unterschiedlich aus.
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