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Bei degenerativen Meniskusschäden kann ein unter Aufsicht durchgeführtes Sportprogramm zur Stärkung der Kniemuskulatur genauso gute Ergebnisse wie eine arthroskopische Operation bringen. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Wadenkrämpfe sind unangenehm, aber meist harmlos. Die häufigsten Ursachen für die schmerzhaften Verspannungen sind Unter- oder Überforderung der Muskulatur sowie Mineralstoffmangel. Nur manchmal stecken ernsthafte Erkrankungen dahinter.
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Die Umstände von entzündlichen Rheuma-Erkrankungen wie der Arthritis und von anderen Gelenkkrankheiten wie Arthrosen soll nun die größte deutsche Gesundheitsstudie Nationale Kohorte (Nako) unter die Lupe nehmen. Die Forscher hoffen, dass es ihnen gelingt, die Früherkennung zu verbessern.
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Rund 50.000 bis 70.000 Säuglingen pro Jahr wird eine Hüftsonografie vorenthalten, obwohl der Anspruch darauf schon seit 1996 besteht. Das kritisieren Experten im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU).
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Beschädigte Gelenkknorpel am Knie lassen sich mit Knorpelzellen aus der Nase reparieren. Das berichten Wissenschaftler aus einer laufenden Studie in Basel. Für Menschen mit starken Knorpelschäden am Knie könnte die Botschaft aus der Schweiz ein neuer Hoffnungsschimmer sein.
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Kniearthrose ist schmerzhaft. Abhilfe sollen Spritzen und Gelenkspieglungen bringen. Doch die gängigen Therapiemaßnahmen wirken oft nur kurze Zeit oder gar nicht. Zu diesem vernichtenden Urteil kommt der Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung.
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Die Kniegelenk-Spiegelung (Arthroskopie) bei Gonararthrose gehört zu den Routineeingriffen in der Orthopädie. Laut IQWIG ist der Eingriff aber ohne Nutzen. Daran ändern auch neue Studiendaten nichts.
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Weihnachten wollen die meisten stressfrei und mit gutem Essen verbringen. Spätestens am zweiten Weihnachtsfeiertag sollte aber Bewegung dazu kommen, rät die Deutsche Rheuma-Liga. Denn beim „Chillen“ hungern die Gelenke.
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Bei fortgeschrittener Arthrose hilft bislang nur der künstliche Gelenkersatz. Ärzte versuchen daher den Gelenkzerstörungsprozess so weit wie möglich hinauszuzögern. Ob das auch mit Stammzellen gelingen kann, untersuchen Wissenschaftler aus Würzburg derzeit in einer klinischen Studie.
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