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In diesem Jahr sind drei monoklonale Antikörper zur Migräneprophylaxe zugelassen worden. Der Wumms ist jedoch ausgeblieben. Bislang verschreiben Ärzte die neuen Medikamente nur sehr zögerlich.
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Die Plasmatherapie wird derzeit als einer der Hoffnungsträger gegen COVID-19 gehandelt. Doch noch ist die Evidenzlage sehr dünn. Ein soeben erschienener Cochrane Review bestätigt den Mangel an Beweisen.
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Nach dem Bekanntwerden von schwerwiegenden Nebenwirkungen, wurde die Anwendung von Alemtuzumab nun beschränkt, aber nicht komplett verboten. Das Kompetenznetz Multiple Sklerose begrüßt die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).
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Infekte bei Kindern gehören zum Großwerden. Doch wenn Kinder ständig krank sind, hat das etwas zu bedeuten. Gar nicht so selten kann ein angeborener Immundefekt die Ursache sein. Die Kinder leiden dann einen gefährlichen Antikörpermangel.
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Mit CGRP-Antikörpern ist im Juni eine neue Migräne-Prophylaxe zugelassen worden. Der neue Arzneistoff kann die Zahl der Kopfschmerztage signifikant reduzieren. Ganz verhindern kann er die Migräne nicht.
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Humane Papillomviren (HPV) können Tumore Mund- und Rachenraum auslösen. Ein Bluttest auf Antikörper liefert bereits zehn Jahre vor dem Krebsbefall Hinweise darauf. Krebsforscher hoffen nun auf eine bessere Früherkennung der Tumore.
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Für Patienten mit Morbus Waldenström gibt es eine neue Therapieoption: Das Krebsmittel Ibrutinib hat sich in einer internationalen Studie als äußerst wirksam erwiesen. Ärzte wollen das Medikament künftig nach Rückfällen einsetzen.
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In der Behandlung der Multiplen Sklerose tut sich was. Erst kürzlich wurde der Antikörper Daclizumab zugelassen, weitere neue Substanzen sollen folgen.
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Wissenschaftlern ist es gelungen, entzündungshemmende Wirkstoffe mit Hilfe von Nanopartikeln in den Darm zu bringen. Dies könnte ein neuer Ansatz zur lokalen Behandlung von Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen sein.
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Die Frage, wann Immunsuppressiva wie TNF-Antikörper bei Morbus Crohn eingesetzt werden sollten, ist pauschal nicht zu beantworten. Es gibt jedoch einige Kriterien, die einen frühen Einsatz dieser Mittel nahelegen. Die neue Leitlinie „Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“ gibt einen Überblick.
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