Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
|
Überanhänglichkeit, exzessives Daumenlutschen, Schulleistungsstörungen oder Aggressivität: Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Aber die leidende Psyche artikuliert sich über andere Symptome als im Erwachsenenalter. Um die Krankheit zu erkennen, muss man manchmal um die Ecke denken.
|
Ein auch als Partydroge bekannter Wirkstoff ist in den USA jetzt zur Behandlung von schweren Depressionen zugelassen: Ketamin. Die Arznei wird als Nasenspray verabreicht. Das meldet die Arzneimittelbehörde FDA .
|
Japanischen Forscher gelang es erstmals, anhand bestimmter Messwerte drei Sorten von Depressionen zu unterscheiden. Depressionen eines bestimmten Typs lassen sich nicht mit den am häufigsten verschriebenen Antidepressiva, den SSRI, behandeln.
|
Depressionen können offenbar eine organische Ursache haben, die bislang übersehen wurde: Bei depressiv veranlagten Menschen ist die Hirnregion zur Stresskontrolle deutlich größer als bei Gesunden. Die Auffälligkeit am Hypothalamus könnte einiges erklären, meinen Neurowissenschaftler vom Max-Planck-Institut.
|
Entzündungen scheinen eine große Rolle bei Depressionen zu spielen. Besonders auffällig ist das bei therapieresistenten Depressionen. Darum sind nun entzündungshemmende Wirkstoffe aus dem Bereich der Autoimmunerkrankungen in den Fokus der Forschung gerückt.
|
Patienten mit Depressionen haben zurzeit die Wahl zwischen einer Vielzahl verschiedener Antidepressiva, die unterschiedlich wirken und unterschiedliche Nebenwirkungsprofile haben. Eine amerikanische Studie hat nun gezeigt, dass ein EEG bereits im Vorfeld der Therapie Hinweise liefern kann, welches Medikament für einen Patienten am besten geeignet ist.
|
Bei Senioren werden Depressionen noch häufiger übersehen als bei jüngeren Menschen. Ein Online-Programm soll Pflegekräften helfen, Depressionen besser zu erkennen und mit betroffenen Patienten umzugehen.
|
Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung