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Neben den klassischen Behandlungen der Depression mit Psychotherapie und Medikamenten hat die nicht-invasive Hirnstimulation an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile weiß man, welche Patienten gut drauf ansprechen könnten.
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Die Hoffnung war groß, dass Fluoxetin die funktionellen Fähigkeiten nach einem Schlaganfall verbessern könnte. Doch zwei große Studien zeigen jetzt: Das Antidepressivum hat diesbezüglich keinen Effekt. Es richtet sogar mehr Schaden an als es nützt.
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Seit vier Jahrzehnten wird der Wirkstoff Fluoxetin beim Menschen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen angewandt. Jetzt könnte das Medikament auch im Kampf gegen COVID-19 zum Einsatz kommen. Nach einer Studie von Virologen und Chemikern der Universität Würzburg hemmt Fluoxetin die Vermehrung des neuartigen Coronavirus vom Typ SARS-CoV-2 deutlich.
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Die Hoffnung, dass selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Fluoxetin zu einer Funktionsverbesserung nach akutem Schlaganfall führen könnten, hat sich zerschlagen. In zwei Studien konnte keine signifikante Änderung festgestellt werden.
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Die Europäische Kommission hat ein Nasenpray zur Behandlung schwerer Depressionen zugelassen. Das Arzneimittel (Handelsname: Spravato) enthält den Wirkstoff Esketamin.
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Depressionen: Ein altes Antidepressivum zeigte sich bei der Therapie einer mittelschweren Depressionen überlegen gegenüber einer Kombination aus zwei modernen Wirkstoffen.
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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Überanhänglichkeit, exzessives Daumenlutschen, Schulleistungsstörungen oder Aggressivität: Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Aber die leidende Psyche artikuliert sich über andere Symptome als im Erwachsenenalter. Um die Krankheit zu erkennen, muss man manchmal um die Ecke denken.
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Ein auch als Partydroge bekannter Wirkstoff ist in den USA jetzt zur Behandlung von schweren Depressionen zugelassen: Ketamin. Die Arznei wird als Nasenspray verabreicht. Das meldet die Arzneimittelbehörde FDA .
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Japanischen Forscher gelang es erstmals, anhand bestimmter Messwerte drei Sorten von Depressionen zu unterscheiden. Depressionen eines bestimmten Typs lassen sich nicht mit den am häufigsten verschriebenen Antidepressiva, den SSRI, behandeln.
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