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Dass Depressionen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, ist bereits bekannt. Nun haben Forscher entdeckt, dass depressive Störungen sogar eine ähnlich große Gefahr für das Herz darstellen wie Übergewicht oder hohe Cholesterinwerte.
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Einer dänischen Studie zufolge ist die Anwendung der Antibabypille zur Verhütung mit einer erhöhten Depressionsrate assoziiert. Dies gilt offenbar besonders für junge Frauen unter 20 Jahren.
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Ärzte stellen bei Frauen doppelt so häufig Depressionen fest wie bei Männern; dafür begehen Männer häufiger Suizid. Woran diese Unterschiede liegen und ob bei Frauen Depressionen nur schneller erkannt werden, ist bislang umstritten.
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Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist ein ernstzunehmendes Leiden, das immer noch zu selten diagnostiziert wird. Für die Betroffenen bringt es starke berufliche und private Einschränkungen mit sich.
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10.000 Menschen begehen jedes Jahr in Deutschland Suizid. Nicht selten gibt es vorher Anzeichen dafür. Die Deutsche Depressionshilfe gibt Tipps, wie Angehörige und Freunde dann mit den Betroffenen umgehen können.
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Ärzte stehen unter dem Druck, helfen zu wollen. Dadurch werden oft unnötige Arzneimittel verschrieben. Manche sind sogar für Patient und Gesellschaft gefährlich.
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Offene psychiatrische Stationen scheinen das Risiko für Suizide gegenüber geschlossenen Einrichtungen nicht zu erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie Schweizer Forscher.
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Die Deutschen schlucken heute siebenmal mehr Antidepressiva als vor 25 Jahren. Trotzdem steigen die Fehltage am Arbeitsplatz wegen Depressionen und anderen Seelenleiden an. Wie geht das zusammen?
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Immer mehr Patienten nehmen Antidepressiva über einen sehr langen Zeitraum ein. Wie schwierig das Absetzen ist, zeigen zwei aktuelle Studien. Einige Entzugssymptome gleichen psychiatrischen Diagnosen.
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Ein Trauma in der Kindheit kann zu Verhaltensstörungen führen, die sogar vererblich sind. Doch durch eine stressarme Umgebung können die Veränderungen offenbar korrigiert werden. Das haben neue Untersuchungen nun gezeigt.
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