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Depressionen können offenbar eine organische Ursache haben, die bislang übersehen wurde: Bei depressiv veranlagten Menschen ist die Hirnregion zur Stresskontrolle deutlich größer als bei Gesunden. Die Auffälligkeit am Hypothalamus könnte einiges erklären, meinen Neurowissenschaftler vom Max-Planck-Institut.
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Entzündungen scheinen eine große Rolle bei Depressionen zu spielen. Besonders auffällig ist das bei therapieresistenten Depressionen. Darum sind nun entzündungshemmende Wirkstoffe aus dem Bereich der Autoimmunerkrankungen in den Fokus der Forschung gerückt.
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Patienten mit Depressionen haben zurzeit die Wahl zwischen einer Vielzahl verschiedener Antidepressiva, die unterschiedlich wirken und unterschiedliche Nebenwirkungsprofile haben. Eine amerikanische Studie hat nun gezeigt, dass ein EEG bereits im Vorfeld der Therapie Hinweise liefern kann, welches Medikament für einen Patienten am besten geeignet ist.
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Bei Senioren werden Depressionen noch häufiger übersehen als bei jüngeren Menschen. Ein Online-Programm soll Pflegekräften helfen, Depressionen besser zu erkennen und mit betroffenen Patienten umzugehen.
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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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Die Elektrokrampftherapie wird schon seit Jahrzehnten zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt. Aber welche Patienten profitieren eigentlich davon? Wissenschaftler aus Schweden haben das jetzt genauer untersucht.
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Macht Serotonin wirklich glücklich? Und ist es möglich, den Serotoninspiegel im Gehirn ohne Medikamente zu erhöhen? Das fragen sich immer mehr Menschen und erhalten zum Teil verwirrende Antworten. Nicht ohne Grund, denn die Zusammenhänge sind komplex und noch nicht vollständig erforscht.
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Antidepressiva beeinflussen offenbar nicht nur den Serotoninspiegel. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass auch der Kalziumtransport in Nervenzellen blockiert wird. Dieser Wirkmechanismus war bislang unbekannt.
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Millionen von Menschen leiden unter Tinnitus, andauernden Ohrgeräuschen, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Bestimmte Antidepressiva könnten den Tinnitus verstärken.
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