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Schwerwiegende Nebenwirkungen von Fluorchinolonen sind seit langem bekannt. In einem Rote-Hand-Brief hat das BfArM neue Anwendungsbeschränkungen erlassen. Ab sofort dürfen fluorchinolonhaltige Antibiotika nur noch in Ausnahmefällen verschrieben werden.
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Antibiotika bekämpfen nicht nur bakterielle Infektionen – sie zerstören auch viele nützliche Bakterien im Darm und beschädigen damit das menschliche Immunsystem. Ein Gegenmittel: Lebensmittel. Nach den probiotischen finden nun auch präbiotische immer mehr Beachtung.
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Wenn man Ostereier selbst bemalen und aufhängen will, muss man sie erst einmal ausblasen. Doch in rohen Eiern und auf deren Schale können Salmonellen lauern. Bei Kindern kann schon eine kleine Menge dieser Bakterien schwere Infektionen auslösen. Deshalb ist es wichtig, beim Bastelspaß vor Ostern ein paar Hygiene-Regeln zu beachten.
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Antibiotika, die Fluorchinolone enthalten, können schwere und irreversible Nebenwirkungen haben. Nach einem EU-weiten Risikobewertungsverfahren wurde der Einsatz dieser Medikamente weiter eingeschränkt.
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Senföle gelten als antibakteriell und entzündungshemmend und sind in der Lage, Krankheitserreger gleich auf mehreren Ebenen anzugreifen. Weil sie in ihrer Wirkung, nicht aber bei den Risiken Antibiotika gleichkommen, eignen sie sich bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen als Behandlungsalternative.
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Am Beispiel von Fischen aus Aquakultur konnten Forscher neue Erkenntnisse dazu gewinnen, wie Antibiotikaresistenzen zwischen verschiedenen Bakterien ausgetauscht werden. Offenbar sind die Übertragungsmechanismen vielfältiger als bisher angenommen
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Besonders Arznei-Wirkstoffe aus Antibiotika, Verhütungspillen oder bestimmten Schmerzmitteln können die Umwelt schädigen –
mit Rückwirkung auf den Menschen. Dabei haben es die Verbraucher selbst in der Hand, alte Medikamente verantwortungsbewusst zu entsorgen.
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Multiresistente Tuberkulose ist weltweit auf dem Vormarsch und schwer behandelbar. Forscher aus London konnten nun zeigen, dass betroffene Patienten schneller gesund werden, wenn sie zusätzlich Vitamin D bekommen. Das Immunsystem wird offenbar durch das Sonnenvitamin massiv gestärkt.
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Mehr als 700 Tonnen Antibiotika werden in Deutschland pro Jahr an Tiere verfüttert. Über das Düngen mit Gülle gelangen die Medikamente dann in die Böden. Biogasanlagen können das offenbar nicht verhindern, wie eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeigt.
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Antibiotika aus der Gruppe der Fluorchinolone wie Ciprofloxacin oder Levofloxacin können zu gefährlichen Nebenwirkungen führen und unter anderem das Risiko für ein Aortenaneurysma erhöhen. Die EMA rät daher, die Medikamente nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu verschreiben.
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