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Es wird immer gezielter und härter gemobbt; die Opfer werden immer jünger; jedes fünfte hat aus Verzweiflung schon mal zu Alkohol oder Tabletten gegriffen: Immer mehr Schüler sind von Cyber-Mobbing betroffen. Das zeigt eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Die Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen und Fernunterricht verschärft das Problem offensichtlich noch.
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Die Anzahl der Fehltage im Beruf aufgrund von psychischen Erkrankungen nimmt immer weiter zu. Das ist das Ergebnis des Psychoreports 2020 der DAK-Gesundheit. Experten fordern daher einen offeneren Umgang mit diesen Leiden. Das kann auch dazu beitragen, dass Betroffene schneller wieder gesund werden.
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Achtsamkeitsmeditation kann dazu beitragen, negative Bewertungen zu reduzieren und die Aufmerksamkeit gezielt zu verlagern. Auf diese Weise kann sie auch helfen, soziale Ängste abzubauen. Das konnte eine Studie bestätigen.
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Ein Gen namens NTRK2 spielt bei der Gedächtnisbildung im Gehirn eine wichtige Rolle. Opfer von Unfällen, Krieg, Vergewaltigung oder Katastrophen, bei denen dieses Gen aktiver ist, sind von Natur aus besser gegen eine Traumatisierung gewappnet und besitzen damit ein geringeres Risiko, an einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ zu erkranken. Diese kann noch Jahre später zu psychischen Beschwerden führen.
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Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf Menschen mit geringer Resilienz? Was hilft bei Sorgen und Ängsten in einer Pandemie, die viele Menschen als nicht beeinflussbar empfinden? Und wie gestaltet sich die Versorgung von Patienten in der Psychiatrie? Zu diesen Fragen hat Gesundheitsstadt Berlin mit Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee, einen Podcast durchgeführt.
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Panikattacken sind eine besonders extreme Form von Angststörung. Hirnforscher konnten nun zeigen, dass eine kognitive Verhaltenstherapie die Hirnaktivität bei Betroffenen verändert und sich die Panikstörung dadurch deutlich verbessert.
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Panikstörungen erzeugen einen extremen Leidensdruck. Forscher haben nun die genetischen Grundlagen der Erkrankung untersucht. Dabei fanden sie heraus, dass Panikstörungen zum Teil dieselben genetischen Grundlagen haben wie Depressionen.
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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Negative Emotionen sind wichtig, denn sie tragen dazu bei, sich zu schonen und schützen. Wenn die Gefühle jedoch zu stark werden, können sie zu Angsterkrankungen oder Depressionen führen. Forscher haben nun untersucht, wo diese Emotionen genau entstehen und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
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