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Panikstörungen erzeugen einen extremen Leidensdruck. Forscher haben nun die genetischen Grundlagen der Erkrankung untersucht. Dabei fanden sie heraus, dass Panikstörungen zum Teil dieselben genetischen Grundlagen haben wie Depressionen.
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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Negative Emotionen sind wichtig, denn sie tragen dazu bei, sich zu schonen und schützen. Wenn die Gefühle jedoch zu stark werden, können sie zu Angsterkrankungen oder Depressionen führen. Forscher haben nun untersucht, wo diese Emotionen genau entstehen und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
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Die Zahl der Suizide in Deutschland ist weiter gesunken: 9.241 Menschen haben sich im Jahr 2017 das Leben genommen. Damit sterben in Deutschland jedes Jahr noch immer mehr Menschen infolge eines Suizids als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen zusammen.
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Leidet eine Frau während der Schwangerschaft unter viel Stress, wird dadurch das Risiko des Kindes für psychiatrische Erkrankungen erhöht. Forscher fanden nun heraus, dass eine veränderte Stressreaktion der Gene in den Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
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Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, Hirnmechanismen für das Erinnern von Angst zu identifizieren. Dadurch sind neue Therapieansätze denkbar. Womöglich kann das Angst-Gedächtnis gelöscht werden.
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Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die unter anderem durch Impulsivität sowie instabile Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen gekennzeichnet ist. Forscher haben nun herausgefunden, dass bei Betroffenen eine erhöhte Aktivität spezifischer Spiegelneuronen zu finden ist.
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Sie haben meist das große Glücksgefühl erwartet, doch jede dritte Frau fühlt sich nach der Geburt eines Kindes mental schlechter als vorher – und das für viele Jahre. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden.
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Betäubungsspritzen-Stiche, Schmerzen beim Bohren, Würgereiz: Zwei Drittel der Deutschen haben Angst davor, zum Zahnarzt zu gehen. Manche haben so sehr Angst, dass sie es gar tun – und sich am Ende die Zähne ruinieren. Dabei gibt es Wege, mit der Angst akzeptierend und konstruktiv umzugehen.
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Zahnschmerzen ohne körperlichen Befund oder nächtliches Zähneknirschen sind oft ein Hilferuf der Seele. Stress, Ängste oder unbewältigte innere Konflikte können Ursachen für solche psychosomatischen Beschwerden sein. Helfen können hier spezialisierte Zahnärzte und Psychotherapeuten.
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