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Die größte Angst der Deutschen ist derzeit die Angst vor Terroranschlägen. Wie man damit umgeht, warum die Mißtrauensschleife Ängste schürt, und wie man das Angstgedächtnis verhindert, erklärt die Berliner Notfallpsychologin Gabriele Bringer in einem Interview.
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Immer mehr Patienten nehmen Antidepressiva über einen sehr langen Zeitraum ein. Wie schwierig das Absetzen ist, zeigen zwei aktuelle Studien. Einige Entzugssymptome gleichen psychiatrischen Diagnosen.
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Ein Trauma in der Kindheit kann zu Verhaltensstörungen führen, die sogar vererblich sind. Doch durch eine stressarme Umgebung können die Veränderungen offenbar korrigiert werden. Das haben neue Untersuchungen nun gezeigt.
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Suizide gehören nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Ein internationales Forscherteam hat nun in einer Meta-Analyse herausgefunden, dass sich durch ein Drei-Säulen-Modell Selbsttötungen am wirkungsvollsten verhindern lassen.
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Prinzipiell kann jeder an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken. Doch eine Studie zeigt, dass bestimmte Denkmuster das Risiko für solche Reaktionen erhöhen. Damit ergibt sich jedoch auch ein Ansatz für gezielte Trainingsprogramme.
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Rund drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangsgedanken oder -handlungen. Für die Betroffenen ist das häufig sehr quälend. Nun haben Wissenschaftler den therapeutischen Nutzen von Psychopharmaka und Psychotherapien bei Zwangsstörungen untersucht.
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Rund zehn Millionen Deutsche sind von Angst- und Panikstörungen betroffen. Ein neues Kurzprogramm kann die Behandlung der Patienten durch Hausärzte verbessern. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Gut informierte Patientinnen leiden nach einer Brustkrebs-Diagnose weniger unter Sorgen und Ängsten bezüglich ihrer Zukunft. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach kann eine gute Aufklärung die Lebensqualität der Betroffenen steigern.
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Wer sich von Lärm belästigt fühlt, leidet öfter an Ängsten und Depressionen. Das zeigt eine Gesundheitsstudie aus Mainz. Unklar ist jedoch, was Henne und was Ei ist.
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Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz sind in fast allen Bundesländern ein Problem. Für DAK-Versicherte mit Depressionen oder Angststörungen könnte sich das jetzt ändern. Im Mai weitet die Kasse ihr Versorgungskonzept Veovita bundesweit aus.
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