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Leidet eine Frau während der Schwangerschaft unter viel Stress, wird dadurch das Risiko des Kindes für psychiatrische Erkrankungen erhöht. Forscher fanden nun heraus, dass eine veränderte Stressreaktion der Gene in den Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
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Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, Hirnmechanismen für das Erinnern von Angst zu identifizieren. Dadurch sind neue Therapieansätze denkbar. Womöglich kann das Angst-Gedächtnis gelöscht werden.
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Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die unter anderem durch Impulsivität sowie instabile Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen gekennzeichnet ist. Forscher haben nun herausgefunden, dass bei Betroffenen eine erhöhte Aktivität spezifischer Spiegelneuronen zu finden ist.
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Sie haben meist das große Glücksgefühl erwartet, doch jede dritte Frau fühlt sich nach der Geburt eines Kindes mental schlechter als vorher – und das für viele Jahre. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden.
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Betäubungsspritzen-Stiche, Schmerzen beim Bohren, Würgereiz: Zwei Drittel der Deutschen haben Angst davor, zum Zahnarzt zu gehen. Manche haben so sehr Angst, dass sie es gar tun – und sich am Ende die Zähne ruinieren. Dabei gibt es Wege, mit der Angst akzeptierend und konstruktiv umzugehen.
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Zahnschmerzen ohne körperlichen Befund oder nächtliches Zähneknirschen sind oft ein Hilferuf der Seele. Stress, Ängste oder unbewältigte innere Konflikte können Ursachen für solche psychosomatischen Beschwerden sein. Helfen können hier spezialisierte Zahnärzte und Psychotherapeuten.
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Nicht jede werdende Mutter durchlebt eine glückliche Schwangerschaft. Viele von ihnen leiden unter Ängsten, Stress und Depressionen. In Baden-Württemberg startet nun ein erstes systematisches Screening und Behandlungsprogramm für psychisch belastete Schwangere. Damit sollen Probleme früher erkannt werden.
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Benzodiazepine sind wirksam bei Angststörungen, haben jedoch erhebliche Nebenwirkungen und ein großes Suchtpotenzial. Forscher suchen daher nach Alternativen, müssen dazu jedoch die genauen Wirkungsmechanismen der Medikamente entschlüsseln. Hier ist nun ein wichtiger Schritt gelungen.
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Das geplante Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (TSVG) wurde auf dem 33. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) scharf kritisiert. Es beseitige nicht die eigentlichen Probleme und schaffe vielmehr neue bürokratische Hürden für Betroffene, so die Experten.
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Zwangsstörungen werden häufig mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt. Doch nicht immer ist das ausreichend, um die quälenden Gedanken und Handlungen loszuwerden. Dann kann unter Umständen die tiefe transkranielle Magnetstimulation (TMS) helfen.
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