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Nicht jede werdende Mutter durchlebt eine glückliche Schwangerschaft. Viele von ihnen leiden unter Ängsten, Stress und Depressionen. In Baden-Württemberg startet nun ein erstes systematisches Screening und Behandlungsprogramm für psychisch belastete Schwangere. Damit sollen Probleme früher erkannt werden.
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Benzodiazepine sind wirksam bei Angststörungen, haben jedoch erhebliche Nebenwirkungen und ein großes Suchtpotenzial. Forscher suchen daher nach Alternativen, müssen dazu jedoch die genauen Wirkungsmechanismen der Medikamente entschlüsseln. Hier ist nun ein wichtiger Schritt gelungen.
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Das geplante Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (TSVG) wurde auf dem 33. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) scharf kritisiert. Es beseitige nicht die eigentlichen Probleme und schaffe vielmehr neue bürokratische Hürden für Betroffene, so die Experten.
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Zwangsstörungen werden häufig mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt. Doch nicht immer ist das ausreichend, um die quälenden Gedanken und Handlungen loszuwerden. Dann kann unter Umständen die tiefe transkranielle Magnetstimulation (TMS) helfen.
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Selbstverletzungen, häufig in der Form des sogenannten „Ritzens“, werden vor allem mit jungen Menschen und Borderline-Patienten assoziiert. Doch auch andere Personenkreise sind betroffen. Daher eröffnet das Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) nun den ersten Schwerpunkt in Deutschland speziell für Erwachsene zur Behandlung und Erforschung von selbstverletzendem Verhalten.
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Bei einer schweren Agoraphobie sind die Betroffenen oft nicht mehr in der Lage, ihr Zuhause zu verlassen. Somit sind auch Therapiekonzepte für sie kaum zugänglich. Das wollen Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin nun mit einem bundesweit einmaligen Behandlungsangebot ändern.
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Forscher haben in einer aktuellen Studie wichtige molekulare Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen nachweisen können. Die Ergebnisse könnten dazu führen, die Diagnosekriterien für psychische Erkrankungen neu zu überdenken.
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Was, wenn das Lampenfieber so groß ist, dass es den Künstler am Auftreten hindert? Die Charité - Universitätsmedizin Berlin erprobt jetzt eine Sportherapie gegen die Auftritts-Angst.
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Seit einiger Zeit mehren sich die Hinweise, dass das sogenannte „Kuschelhormon“ Oxytocin Angststörungen reduzieren kann. Dies haben nun Forscher der Universität Regensburg bestätigt. Demnach kann Oxytocin soziale Phobien wirksam lindern.
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Das Kuschelhormon Oxytocin könnte die Therapie psychischer Erkrankungen ergänzen – als Nasenspray. Das berichten Forscher im Vorfeld des 61. Kongresses für Endokrinologie im März 2018 in Bonn.
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