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Die Kassenärztlichen Vereinigungen bauen 2020 die Nummer des Ärztlichen Bereitschaftsdiensts 116 117 zu einem umfassenden Patientenservice aus. Die Nummer ist dann 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar, berät bei Gesundheitsproblemen und vermittelt auch Arzttermine.
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Fast acht Millionen Menschen mit Schwerbehinderung leben in Deutschland. Als wären die eigenen körperlichen, geistigen oder psychischen Handicaps nicht genug, haben sie zusätzlich mit Hindernissen im Außen zu kämpfen. Anlässlich des „Tags der Menschen mit Behinderungen“ fordert jetzt das Deutsche Institut für Menschenrechte etwas offenbar noch immer nicht Selbstverständliches: mehr barrierefreie Arztpraxen.
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Die Qualität der Behandlung von Beatmungspatienten lässt bisher häufig zu wünschen übrig. Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung nun Missstände in der Versorgung von Beatmungspatienten beheben.
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Nur noch gut jeder Zweite ist laut einer Studie davon überzeugt, dass das deutsche Gesundheitssystem international zu den besten gehört. Die einzelnen Akteure allerdings schneiden dabei unterschiedlich gut oder schlecht ab. Während Kassen und selbst Pharmaindustrie an Image gewinnen, hagelt es bei den Haus- und Fachärzten Kritik.
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Offenbar sind Patienten mit Hausarztverträgen besser versorgt als andere. Das ist das Ergebnis einer Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) in Baden-Württemberg. Demnach haben Patienten durch die Hausarztbindung sogar Überlebensvorteile.
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Umfragen zufolge nehmen viele Patienten ihre Medikamente nicht wie verordnet oder sogar gar nicht ein. Doch wie kommt es dazu? Werden Patienten zu wenig in die medizinischen Entscheidungen eingebunden? Und muss sich das Arzt-Patienten-Verhältnis grundlegend wandeln?
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Kassenpatienten sollen schneller einen Arzttermin bekommen und die medizinische Versorgung auf dem Land verbessert werden. Das sieht das neue Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vor.
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Die niedergelassenen Ärzte in Berlin sind gut zu erreichen. Nur jeder zehnte Patient ist länger als eine halbe Stunde in seine Arztpraxis unterwegs. Mehr als die Hälfte legen den Weg zu Fuß zurück.
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Um eine reibungslose Versorgung von Patienten nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus zu gewährleisten, soll es in Zukunft sogenannte „Entlassrezepte“ geben. Doch bei der konkreten Umsetzung der Vorgaben gab es Streit.
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Die Terminservicestellen, die Anfang des Jahres eingeführt wurden, um Wartezeiten zu verkürzen, sind zwar mittlerweile bekannt, doch an einen echten Nutzen glauben nur wenige Patienten.
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