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Nachrichten zum Thema Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)
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Das Krankenhausstrukturgesetz soll mehr Qualität ins deutsche Gesundheitswesen bringen. Doch notwendig ist eine regionale Bedarfsplanung, die den stationären und ambulanten Bereich umfasst. Die Bildung von Zentren scheint kein Allheilmittel zu sein.
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Die Terminservicestellen, die Anfang des Jahres eingeführt wurden, um Wartezeiten zu verkürzen, sind zwar mittlerweile bekannt, doch an einen echten Nutzen glauben nur wenige Patienten.
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10.000 Menschen begehen jedes Jahr in Deutschland Suizid. Nicht selten gibt es vorher Anzeichen dafür. Die Deutsche Depressionshilfe gibt Tipps, wie Angehörige und Freunde dann mit den Betroffenen umgehen können.
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) fordert mehr sektor- und fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Das nutze Patientinnen und Patienten, so Gröhe anlässlich der Gründung des Expertenbeirats zum neuen Innovationsausschuss am Montag in Berlin.
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Die Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) soll die Versorgung schwerkranker Menschen verbessern. Das Programm wird jetzt auch an der Berliner Charité angeboten. Patienten mit Darmkrebs, Magenkrebs und anderen Tumoren der Bauchhöhle können daran teilnehmen, müssen aber nicht.
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Die Berliner Universitätsklinik Charité und das kommunale Klinikunternehmen Vivantes haben ein gemeinsames Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) für Strahlentherapie eröffnet. Das neue Zentrum bietet zwei Teilchenbeschleuniger der neuesten Generation und einen Planungs-Computertomografen (CT) zur ambulanten strahlentherapeutischen Versorgung von Krebspatienten in Berlin.
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Die Kritik am Entwurf zum Versorgungsstärkungsgesetz (VStG) hält an. Beinahe täglich warnen Ärzteorganisationen vor Verschlechterungen für die Patienten. Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) forderte nun einen Stopp des Gesetzgebungsverfahrens, bevor es überhaupt vom Bundeskabinett beschlossen wurde.
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Patienten mit seltenen Erkrankungen suchen gern die Ambulanzen der Unikliniken auf, weil sie hoffen, dass ihnen dort die Teilnahme an einer Studie ermöglicht wird. Meist fühlen sich die Patienten in den Ambulanzen gut versorgt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Einrichtungen gut organisiert sind. Doch das ist nicht immer der Fall.
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Gestern hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die ambulante spezialfachärztliche Versorgung von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle geregelt. Was der G-BA als Fortschritt feiert, bezeichnen Vertreter von Krankenhäusern als herben Rückschlag für Krebspatienten.
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Mit der Ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) wird erstmals eine sektorenübergreifende Versorgung von schwerkranken Patienten geschaffen. Gestern hat der G-BA die Erstfassung der ASV-Richtlinie beschlossen.
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