Genügend trinken – im Alter ist das noch wichtiger für Gesundheit und Wohlbefinden als bei Jüngeren. Ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt ist Voraussetzung dafür, die geistige Klarheit zu erhalten, Stürzen vorzubeugen und dass Medikamente richtig wirken. mehr
Osteoporose bedroht Knochengesundheit und Mobilität mit wachsendem Alter – besonders bei Frauen. Mit kalziumreicher Ernährung, ausreichender Vitamin-D-Versorgung und regelmäßigem Sport lässt sich der „Knochenschwund“ verzögern – wenn nicht sogar stoppen. mehr
Frauen erkranken deutlich häufiger an Osteoporose als Männer, vor allem im höheren Alter. Ein Hauptrisikofaktor ist das Geschlecht – aber das lässt sich nicht ändern. Deshalb ist es umso wichtiger, die Präventionsmöglichkeiten konsequent auszuschöpfen. mehr
Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren werden eine krebsschützende Wirkung nachgesagt. Eine Studie hat die Kombination zusammen mit einem einfachen Trainingsprogramm an mehr als 2.000 älteren Probanden untersucht. Tatsächlich traten weniger Krebserkrankungen auf. mehr
Fünf Biomarker im Blut zeigen Forschern zufolge das biologische Alter an. In einer aktuellen Studie zeigen die Experten nun, dass die Marker zusammen mit Lebensstilfaktoren eine recht präzise Vorhersage der Lebenserwartung erlauben. mehr
Mit dem Alter steigt das Risiko für Augenerkrankungen. Doch jeder kann selbst etwas tun, um seine Augen gesund zu halten – zum Beispiel durch eine bewusste Ernährung oder regelmäßige Vorsorge-Termine beim Augenarzt. mehr
Eine hohe Lebenserwartung ist auch Kopfsache. Psychologen zeigen dies nun in einer Studie zum Älterwerden auf. Demnach leben Menschen ganze 13 Jahre länger, wenn sie vom Alter ein positives Bild im Kopf haben und noch etwas erreichen wollen. mehr
Bewohner von Pflegeheimen zählen zu den durch Covid-19 besonders gefährdeten „vulnerablen“ Gruppen. Wie sehr das der Fall ist, zeigt eine Studie der Berliner Charité und des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Müssen Heimbewohner wegen Covid-19 ins Krankenhaus, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie das nicht lebend durchstehen, bei deutlich über 50 Prozent. mehr
Depressionen sind immer auch eine Krankheit der Angehörigen. Sie leiden wie die ihnen nahestehenden Patienten – nur anders. Mit einem neuen Online-Angebot namens „Familiencoach Depression" will die AOK Angehörigen von Betroffenen helfen, Altersdepressionen zu erkennen und die Erkrankten zu unterstützen. mehr
Zwei Drittel der Alzheimer-Patienten in Deutschland sind weiblich. Lange ging die Wissenschaft davon aus, dass der Grund dafür vor allem in der größeren Lebenserwartung von Frauen liegt – denn je höher das Alter, desto größer auch das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Nach neueren Erkenntnissen spielen aber Geschlecht und Hormone eine mindestens so große Rolle. Und: Es gibt noch weitere Faktoren. mehr