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Schichtarbeit, Jetlag, Alter: Störungen im Melatonin-Haushalt können zu Schlafproblemen führen und damit die Gedächtnisleistung beeinträchtigen. Nach einer Studie der Universität Louisiana enthalten Pistazien deutlich mehr Melatonin als viele andere Früchte. Außerdem: Pflanzenstoffe, die die Behandlung von Typ-2-Diabetes unterstützen können.
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Depressionen werden bei älteren Menschen häufig übersehen. Nur jeder zehnte betroffene Senior ist in psychotherapeutischer Behandlung. Die Deutsche Depressionshilfe führt das auf ein mangelndes Bewusstsein über die Erkrankung zurück.
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Das Riechvermögen lässt mit zunehmendem Alter nach. Das bedeutet nicht nur eine Einschränkung der Genussfähigkeit, sondern kann den Alltag und die Gesundheit der Betroffenen auch stark beeinträchtigen. Warum der Geruchssinn verlorengeht, hat ein Forschungsteam aus München untersucht.
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Bei anspruchsvollen Aufgaben weiten sich die Pupillen bei Menschen mit hohem Alzheimer-Risiko stärker als bei Gesunden. Das stellten Forscher in einer aktuellen Studie fest. Der Pupillentest könnte daher in Zukunft dazu dienen, Alzheimer im Frühstadium zu erkennen.
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Auch wenn die Werbung oft anderes suggeriert: Obwohl der Körper regelmäßig das UV-Licht der Sonne braucht, um in der Haut Vitamin D zu produzieren, leiden die wenigsten an einem medizinisch relevanten „Mangel“ – selbst im Winter. Einigen (Risiko-)Gruppen aber wird geraten, Vitamin D als Zusatzpräparat einzunehmen.
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Spahns Intensivpflegereform hat einen Sturm der Entrüstung in der Branche und bei Betroffenen ausgelöst. Ein Beatmungsmediziner sieht das neue Gesetz auch kritisch. Doch es habe auch positive Aspekte.
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Sex im Pflegeheim? Auch Ärzte tun sich mit dieser Vorstellung schwer. Dabei ist Sexualität ein wichtiger Baustein des „Successful Aging“, sagt eine Altersmedizinerin und fordert, dem Thema mehr Beachtung zu schenken.
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Welche Chancen bietet Künstliche Intelligenz (KI) bei der Bewältigung des demografischen Wandels? Darüber hat Gesundheitsstadt Berlin mit dem KI-Forscher Dr. Norbert Reithinger gesprochen. Ein Fazit: Bei der Akzeptanz neuer technischer Systeme gibt es in Deutschland noch Luft nach oben.
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Der Verlauf einer altersabhängigen Makuladegeneration lässt sich offenbar durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen. Das ist ein zentrales Zwischenergebnis des europäischen Forschungsprojekts EYE-RISK. Hierfür wurden Daten von über 60.000 Teilnehmern ausgewertet.
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Wer zweisprachig ist, hat mehr Gehirnvolumen und profitiert auch noch im Alter davon. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der „1.000-Gehirne-Studie“.
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