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Für Veganer oder für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten sind milchähnliche Pflanzendrinks eine willkommene Alternative zu Kuhmilch. Dies gilt vor allem bei Laktose-Intoleranz oder Milcheiweiß-Allergie. Was Mineralstoffe und Vitamine angeht, können Soja-, Reis- oder Mandeldrinks allerdings mit Kuhmilch kaum mithalten. Manche können allergische Reaktionen sogar selbst auslösen.
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Insektengifte gelten gemeinsam mit Nahrungsmitteln als Hauptauslöser für schwere allergische Reaktionen in Kindheit und Jugend. Die Wespengiftallergie tritt dabei am häufigsten auf. Experten raten Eltern dazu, ihre Kinder mit einem Notfallset auszustatten, das sie stets bei sich tragen sollten - in Kita oder Schule, in der Freizeit oder beim Sport.
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Bienen sind weniger aggressiv als Wespen. Dennoch kann es passieren, dass auch sie zustechen. Gefährlich werden Bienenstiche jedoch erst bei einer sehr großen Anzahl – oder wenn eine Allergie vorliegt. Dann muss schnell gehandelt werden.
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Moskitos, Flöhe und Co. beißen, Bienen, Wespen und Hornisse stechen. Insektenstiche können dabei gravierendere Folgen haben als Insektenbisse. Experten erklären, wie man sie am besten behandelt.
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Gerade im Sommer ist ein Leben ohne Dusche unvorstellbar. Es erfrischt und dient der Körperhygiene. Übermäßiges Duschen jedoch kann den Säureschutzmantel der Haut angreifen – und schadet ihr mehr, als es ihr nützt.
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Ein Wespenstich oder ein Bienenstich kann bei Insektengift-Allergikern zu einem lebensbedrohlichen Schock führen. In der Insekten-Saison müssen sie stets ein Notfallset bei sich tragen. Experten erklären, was in das Notfallset gehört.
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In Berlin gibt es besonders viele Eichen. Gut für den Eichenprozessionsspinner, schlecht für den Baumbestand und die Bevölkerung. Die Raupennester sollten aber niemals eigenhändig entfernt werden. Diese Behörden helfen weiter.
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Henna-Tattoos sind ein beliebtes Urlaubs-Souvenir. Dem rotbraunen Farbstoff sind jedoch oft Chemikalien zugesetzt, die Allergien auslösen können und in Europa verboten sind. Schwarzes Henna gibt es in der Natur nicht.
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Wer an einer Pollen- oder Kontaktallergie oder an Asthma leidet, sollte bei der Auswahl der Pflanzen im eigenen Garten aufpassen. Denn nicht alles, was schön oder trendig ist, ist auch gesund. Zehn Tipps für einen allergikerfreundlichen Garten.
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Was die Atmosphäre für die Erde ist, ist die Haut für den Körper. Damit diese überlebenswichtige Schutzhülle bei chronischem Juckreiz nicht angegriffen wird, ist es wichtig, die Haut richtig zu pflegen und zu behandeln.
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