Ein Monat ohne Alkohol kann Schlaf, Haut und Gewicht verbessern. Das zeigt eine britische Studie, die sich mit den Auswirkungen des Dry January beschäftigte. mehr
In Bayern wird das meiste Bier gebraut, in Rheinland-Pfalz der mit Abstand meiste Wein gekeltert. Die meisten Alkoholabhängigen aber gibt es in Bundesländern, die ganz woanders liegen. Das zeigt eine Studie des „Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung“ (bifg). mehr
An Weihnachten und zum Jahreswechsel fließt reichlich Alkohol. Eine gute Gelegenheit, dem Körper danach eine Erholungspause zu verschaffen, ist der „Dry January“. In dem wird verzichtet. mehr
Plötzlich einsetzende, außerordentlich starke Oberbauchschmerzen können auf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) deuten. Eine neue S3-Leitlinie gibt Therapieempfehlungen. mehr
Europa ist die Region mit dem weltweit höchsten Pro-Kopf-Konsum von Alkohol. Eine Verdoppelung der derzeit gültigen Verbrauchssteuer auf alkoholische Getränke hätte spürbare Auswirkungen auf die Krebsstatistik. Ein Berechnung von Wissenschaftlern der Universität Dresden zeigt: Allein im Jahr 2019 hätten durch höhere Steuern europaweit mehr als 10.700 neue Krebserkrankungen verhindert werden können – und 4.850 Todesfälle. mehr
Trinken schwangere Frauen Alkohol, kann das bei ihren Kindern geistige, seelische und körperliche Schäden anrichten, an denen sie ihr ganzes Leben lang leiden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät deshalb werdenden Müttern, in Schwangerschaft und Stillzeit konsequent alkoholfrei zu leben. mehr
Vitamin C ist das bekannteste Vitamin überhaupt. Es ist an über 150 Stoffwechselprozessen beteiligt, gut für Zähne und Knochen, die Verdauung und die Entgiftung der Leber. Und es hemmt die Bildung von krebsauslösenden Nitrosaminen. Anders als vielfach angenommen, hat seine wichtigste Wirkung aber nicht mit dem Schutz vor Erkältungen zu tun – sondern mit Anti-Aging. mehr
Alkohol ist ein Zellgift, das offenbar auch Herzrhythmusstörungen auslösen kann. Eine aktuelle Studie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass sich selbst bei ansonsten gesunden Menschen das Risiko für Vorhofflimmern signifikant erhöht. Demnach haben schon kleine Mengen einen negativen Effekt. mehr
Alkohol kann im weiblichen Körper schneller Schäden anrichten als im männlichen. Darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März hin. So kommt es bei Frauen leichter zu alkoholbedingten Leberschäden. Als besonders schädlich gilt auch das Trinken in der Schwangerschaft. mehr
Fischbrötchen, Zwiebeln, Knoblauch, Alkohol und Zigaretten: Sie alle machen wegen ihres markanten Geruchs im Moment einen unsympathischen Atem. Wer dauerhaft an Mundgeruch leidet, sollte aber seine Mundflora in Ordnung bringen: durch regelmäßiges Zähneputzen – und Reinigen der Zunge. Denn dort tummelt sich der Großteil der für Mundgeruch verantwortlichen Bakterien. mehr