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Zwei Drittel der Frauen trinken wegen des Corona-Lockdowns mehr als sonst. Jede dritte der befragten Frauen befürchtet, dass sich ihr Alkoholkonsum nach dem Lockdown nicht wieder normalisieren wird. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Österreich. Für das Bedürfnis nach mehr Wein, Bier oder Kräuterlikör gibt es vor allem zwei Motive.
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Wer seinen Alkoholkonsum reduziert, kann damit auch den Blutdruck senken. Vollständige Abstinenz ist dabei nicht immer nötig. Der Herzgesundheit nützt eine Reduktion der Alkoholmenge dabei über mehrere Mechanismen.
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Manchmal kommen Studien zu verblüffenden Ergebnissen. So eine große Kohortenstudie aus den USA. Die zeigt, dass Menschen die regelmäßig wenig Alkohol trinken im Alter bessere kognitive Funktionen haben als Abstinenzler. Neurologen haben eine Vermutung, woran das liegen könnte.
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Wer regelmäßig Sport treibt, sollte auf alkoholische Getränke möglichst verzichten. Denn Alkohol vermindert die Regenerationsfähigkeit des Körpers, kann das Herz belasten und das Muskelwachstum bremsen.
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Kinder, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen, leiden darunter häufig ihr Leben lang. Doch Hilfe ist möglich. Das Wichtigste für die betroffenen Kinder ist, eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen außerhalb der Kernfamilie aufzubauen – und zu begreifen, dass sie nicht Schuld an der Krankheit ihrer Eltern sind.
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Forscher der TU München haben eine neue Erklärung dafür gefunden, wie eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse entstehen kann. Bisher sah die Wissenschaft den Auslöser für die Pankreatitis in denjenigen Zellen des Organs, die Verdauungsenzyme produzieren. Jetzt wurde festgestellt, dass offenbar ein Gendefekt in Zellmembranen die entscheidende Rolle spielt.
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Wer bereits als Jugendlicher zu exzessivem Alkoholkonsum neigt, wird später häufiger alkoholabhängig und leidet öfter unter emotionaler Labilität. Dies könnte auf tiefgreifende Veränderungen der Amygdala zurückgehen, die durch das frühe Trinken ausgelöst werden.
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Jedem ist klar, dass Rauchen Krebs auslösen kann. Dass auch Alkohol Krebserkrankungen begünstigt, ist jedoch nicht so bekannt. Das Krebsrisiko entsteht vor allem beim Abbau des Alkohols.
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Die Beurteilung von Alkohol und seinen Gesundheitsrisiken gilt nach der Ächtung der Zigarette als eines der heißesten Themen in der Medizin. Die WHO hat Alkohol offiziell zum Risikofaktor Nummer eins für Krebserkrankungen erklärt. Auch kleine Mengen sind offenbar schädlicher als bisher angenommen.
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Rund 13.000 Kinder kommen jährlich mit alkoholbedingten Gesundheitsschäden zur Welt. Oft sind ihre Gesichtszüge anders, ihre Gehirnleistung kann lebenslang eingeschränkt sein. Experten raten deshalb glasklar: null Promille während der Schwangerschaft.
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