Kinder suchtkranker Eltern sind besonderen Belastungen ausgesetzt und haben ein hohes Risiko, später selbst eine Sucht oder andere psychische Erkrankungen zu entwickeln. Gesundheitsstadt Berlin hat mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Marlene Mortler über die Situation betroffener Kinder und die Notwendigkeit von Unterstützungsangeboten gesprochen. mehr
Sind die Eltern alkohol- oder drogenabhängig, leiden deren Kinder sehr darunter. Zudem ist ihr Risiko, später selbst eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Störung zu entwickeln, signifikant erhöht. Darauf hat Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, bei der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts 2017 aufmerksam gemacht. mehr
Wenn sich Jugendliche öfter betrinken, hat das katastrophale Auswirkungen aufs Gehirn. Studien mit MRT-Bildern zeigen die Spätfolgen nun schwarz auf weiß. mehr
Dass sich Menschen unter Alkoholeinfluss völlig verändern können, ist eine verbreitete Vorstellung. Forscher haben nun jedoch zeigen können, dass die Persönlichkeitsveränderung unter Alkohol vermutlich geringer ist, als viele denken. mehr
Geringe Mengen Alkohol schaden nicht – das ist eine oft vertretene These, auch unter Medizinern. Britische Forscher widersprechen dem nun. Den Ergebnissen ihrer Studie nach schadet schon wenig Alkohol dem Gehirn nachhaltig. mehr
Fast jeder sechste über 60-Jährige trinkt mehr Alkohol als ihm gut tut. Über die gesundheitlichen Folgen von „Alkohol“ im Alter informiert jetzt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf der website „Kenn Dein Limit“. mehr
Alkohol fördert Herzrhythmusstörungen. Bei einer Untersuchung von Besuchern des Münchner Oktoberfestes traten diese bei 30 Prozent der Teilnehmer auf. mehr
Alkohol ist ein Zellgift, das selbst für sonst gesunde Menschen gefährlich werden kann – jedenfalls ab einer bestimmten Menge. Denn Alkohol ist ein eigenständiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herzschwäche und Vorhofflimmern. mehr
Alkohol regt trotz seiner Kalorien den Appetit an. Britische Forscher haben nun eine Erklärung dafür gefunden. Die Antwort liegt im Hypothalamus. mehr
Was haben sich die Deutschen diesmal fürs neue Jahr vorgenommen? Nach einer Umfrage der DAK steht „weniger Stress“ nach wie vor auf Platz eins der guten Vorsätze. mehr